Meghan Markle wollte das royale Leben gegen Hollywood-Prominenz tauschen und sich mit den größten Namen im Showgeschäft anfreunden - ein Vorhaben, das einfach scheitern musste, wie ein früherer Freund der Herzogin schonungslos bilanziert.
Als Meghan Markle Anfang 2020, noch vor ihrem zweiten Hochzeitstag mit Prinz Harry, das britische Königshaus mit Sack und Pack verließ, hatte die Herzogin von Sussex einen Herzenswunsch im Gepäck: Anstelle von royalen Terminen am laufenden Band wollte Prinz Harrys Liebste sich lieber in der Promi-Welt von Hollywood tummeln und alles, was in der Glitzerwelt Rang und Namen hat, zu ihren Busenfreunden machen. Das legen zumindest die Aussagen eines Mannes nahe, der einst zu den engsten Freunden Meghan Markles zählte.
Meghan Markle verließ die Royals mit einem großen Traum - der ist jetzt geplatzt
Nick Ede, so der Name des TV-Moderators, der sich noch vor einigen Jahren als guter Bekannter von Meghan Markle bezeichnen durfte, packte nun über die privaten Ambitionen der Herzogin von Sussex aus. Wie im britischen "Mirror" zu lesen ist, soll Herzogin Meghan regelrecht besessen gewesen sein von der Vorstellung, auf einer Berühmtheitsstufe mit den Kardashians oder Beyoncé zu stehen und zu den angesagtesten Promis an der US-Westküste zu gehören.
Sie wollte A-Promi werden - doch Herzogin Meghan steht "weit unten in der Hackordnung"
Drei Jahre sind inzwischen ins Land gezogen, in denen Meghan Markle nicht nur ihre royalen Pflichten hinter sich gelassen, sondern sich auch in Kalifornien ein neues Leben mit Ehemann Prinz Harry und den Kindern Archie und Lilibet aufgebaut hat. Was jedoch bei einer Zwischenbilanz zu Meghans Erfolgen in der Promiwelt, ist mit "ernüchternd" noch recht wohlwollend umschrieben: Prinz Harry und Meghan Markle finden sich aktuell, so beschreibt es zumindest Nick Ede, "weit unten in der Hackordnung" wieder. Ein Umstand, der dem Herzogenpaar von Sussex schwer zu schaffen machen soll, kommt es doch einem sozialen Abstieg gleich. Es ist klar wie Kloßbrühe: Vom Status eines A-Promis ist Meghan Markle meilenweit entfernt, da hilft selbst die Luxusvilla nichts, die Prinz Harry und seine Frau für stattliche 14 Millionen US-Dollar in Montecito erworben haben.
Meghan Markle überschätzte sich maßlos: Ehemaliger Royals-Freund rechnet ab
Nick Ede führte weiter aus, dass Meghan Markle und ihr royaler Gatte "ihren Einfluss unterschätzt" hätten, mit dem sie das britische Königshaus verließen und sich nach Nordamerika aufmachten. "Was man schnell vergisst: In Hollywood hat der echte Hochadel keine Titel. Die dortigen Adeligen sind Jennifer Lopez, Sharon Stone, Beyoncé, die Kardashians oder die Obamas und die Clintons. Wenn du etwas geleistet hast, wirst du als Überflieger anerkannt. Ich glaube, das haben sie gewaltig unterschätzt", so das bittere Fazit von Meghan Markles früherem Vertrauten.
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loc/news.de
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