Durch seine mutmaßliche Verwicklung in den Epstein-Sexskandal ist Prinz Andrew in Ungnade gefallen - wohl auch bei seinem Bruder, König Charles III. Der soll den Herzog nun regelrecht vertreiben. Folgt jetzt die Flucht in die USA?
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Prinz Andrew residiert aktuell in der Royal Lodge, einem30 Millionen Pfund teuren Anwesen in England. Das aber womöglich nicht mehr lange: Sein Bruder, König Charles III., soll ihm den Geldhahn zudrehen. Bleibt dem Skandal-Prinzen nur noch die Flucht zu Prinz Harry und Meghan Markle in die USA?
Geldhahn zugedreht! König Charles III. schmeißt Prinz Andrew aus Royal Lodge raus
Prinz Andrews soll bislang jährlich einen sechsstelligen Betrag erhalten haben, um die Royal Lodge zu unterhalten. Bald muss er seine Hunderttausender aber womöglich zweimal umdrehen, denn König Charles III. soll ihm laut "Daily Mail" den Zuschuss kürzen wollen. Darüber soll sich der Herzog von York gegenüber Freunden ordentlich ausgelassen und die Befürchtung geäußert haben, schon im September 2023 wegen Geldsorgen aus seinem Anwesen ausziehen zu müssen. Zwar wurde Andrew nach dem Tod der Queen Mom im Jahr 2002 ein 75-jähriger Pachtvertrag für die Villa geschenkt, jedoch unter der Prämisse, für anstehende Renovierungsarbeiten aufzukommen.
Auf öffentliche Gelder kann Prinz Andrew jedoch nicht länger zählen. Dem Royal wird vorgeworfen, in den Sexskandal um den verstorbenen US-Investmentbankers Jeffrey Epstein verwickelt zu sein, von sexuellen Übergriffen gegenüber jungen Frauen ist die Rede. Zwar bestreitet Andrew die Vorwürfe nach wie vor, trat 2019 dennoch von seinen royalen Verpflichtungen zurück. Zuletzt soll er von der 2022 verstorbenen Queen Elizabeth II. mit 249.000 Pfund pro Jahr privat unterstützt worden sein - die fallen nun aber offenbar weg.
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Prinz Andrews Freunde: König Charles III. "will ihn vertreiben"
Zwar kürzte Charles alles Royals wegen Sparmaßnahmen Gelder, Prinz Andrews' Freunde sind jedoch der Meinung, er sei besonders hart getroffen worden: "Er wird nicht explizit rausgeschmissen, aber es wird erwartet, dass er nicht in der Lage sein wird, den Unterhalt zu bezahlen", wird ein Freund von "Daily Mail" zitiert. Ein weiterer interpretiert die Situation dagegen so: "Ich habe das Gefühl, dass sein Bruder ihn vertreiben will." Andrews Unterhalt soll bereits im April gestrichen werden.
Kommerzielle Deals in den USA: Tritt Prinz Andrew in Prinz Harrys und Meghan Markles Fußstapfen?
Prinz Andrew soll sich sehr für ein Leben ganz im Stil seines Neffen Prinz Harry interessieren und dessen Business-Deal genau im Blick haben. Ein Insider habe laut "The Sun" erklärt: "Er hat ein wachsames Auge auf alles, was Harry und Meghan in Amerika gemacht haben. Sie haben es geschafft, sich ein neues Arbeitsleben abseits der königlichen Familie aufzubauen, und das hat Andrew sehr, sehr genau verfolgt. Er ist sehr an den Geschäften und der Wohltätigkeitsseite der Dinge interessiert, anstatt irgendetwas auf Netflix zu machen." Ob Andrew wie die beiden Royal-Aussteiger auch bald in die USA auswandern wird, bleibt abzuwarten.
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rad/news.de