Dass sich Meghan Markle die Wahrheit gerne mal nach Belieben zurechtbiegt, ist der Herzogin von Sussex mehrfach nachgewiesen worden - nun ist eine weitere Schwindelei aufgeflogen, die Meghan schon Jahre vor ihrer Beziehung zu Prinz Harry publik machte.
Seitdem sich Prinz Harry und Meghan Markle von den Zwängen des höfischen Lebens losgestrampelt und in Kalifornien ein neues Kapitel ohne royale Pflichten begonnen haben, vergeht praktisch kein Tag, an dem das Herzogenpaar von Sussex sich nicht zu Wort meldet und seine Sicht der Dinge in die Welt hinausposaunt. Ob in Netflix-Dokumentationen, Plauder-Podcasts oder in Buchform, Prinz Harry und seine Gattin nutzen die gesamte mediale Bandbreite, um ihre Wahrheit dazulegen - blöd nur, wenn sich eben jene immer wieder als ausgemachter Schwindel entpuppt.
Meghan Markle wiederholt beim Schwindeln erwischt - dieser Blogpost ist der Beweis
Hier und da die Wahrheit so zurechtbiegen, dass es zum eigenen Narrativ passt, jederzeit nachprüfbare Fakten verrücken oder frühere Aussagen kurzerhand ins Gegenteil verkehren - all dies ist für Prinz Harry und Meghan Markle seit der Megxit-Trennung praktisch zum Alltagsgeschäft geworden. Mehrfach wurde dem Paar, das seit dem Abschied vom Königshaus in Kalifornien lebt, ein Hang zum Schwindeln nachgewiesen - nun ist es eine weitere Aussage von Meghan Markle, die sich als geflunkert entpuppt hat.
Meghan Markle will nichts über Briten-Royals gewusst haben
Royals-Fans erinnern sich: Immer wieder beteuerte Meghan Markle, nichts über das britische Königshaus gewusst zu haben, bevor Prinz Harry in ihr Leben trat. Das schilderte Herzogin Meghan beispielsweise in dem TV-Interview mit Oprah Winfrey im Frühjahr 2021. Auch Harry selbst untermauerte diese Behauptungen seiner Frau und berichtete unter anderem in seinen im Januar 2023 veröffentlichten Memoiren, wie Meghan praktisch nichts über die Verwandtschaft ihres Traumprinzen gewusst habe, Harrys Onkel Prinz Andrew für den Diener von Queen Elizabeth II. hielt und nicht einmal im Internet nach Informationen über das Königshaus gesucht habe.
Herzogin Meghan spottete über Märchen-Hochzeit von Kate Middleton und Prinz William
Ein Blogpost, den Meghan Markle lange vor ihrer Beziehung mit Prinz Harry veröffentlichte, legt jedoch das genaue Gegenteil nahe und lässt vermuten, dass die heutige Herzogin von Sussex mit einer gefestigten Meinung zum Königshaus in selbiges einheiratete. Im Jahr 2014, als Meghan Markle noch für die Serie "Suits" vor der Kamera stand, zog die heutige Ehefrau von Prinz Harry nämlich in einem Eintrag ihres Blogs "The Tig" über die prunkvolle Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton her. Die royale Eheschließung im April 2011 hinterließ bei Meghan Markle nämlich offenbar keinen herzerwärmenden Eindruck, wie aus dem "The Tig"-Eintrag hervorgeht, den die britische "Daily Mail" aus den Archiven ausgebuddelt hat.
Royals-Rebell statt Aschenputtel! Von Prinzessin Kate hielt Meghan Markle nichts
"Kleine Mädchen träumen davon, eine Prinzessin zu sein", schrieb Meghan Markle damals. "Und auch erwachsene Frauen scheinen sich an diese Kindheitsfantasie zu klammern - man schaue sich nur den Pomp, der bei der royalen Hochzeit veranstaltet wurde, und die endlosen Gespräche über Prinzessin Kate an." Begeisterung für's Königshaus klingt definitiv anders! Sie selbst wolle niemals eine Aschenputtel-Prinzessin, sondern viel lieber "ein royaler Rebell" sein, schrieb Meghan Markle - als hätte sie schon damals geahnt, dass das Königshaus wegen ihr einige Turbulenzen erleben würde ...
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loc/news.de