Die Gesundheitssorgen im Hochadel reißen nicht ab: Nicht nur Königin Margrethe II. von Dänemark und die englische Königsgemahlin Camilla sind krank, auch Schweden-König Carl XVI. Gustaf hat's erwischt, er muss sogar operiert werden.
Um die Gesundheit der europäischen Royals ist es derzeit alles andere als gut bestellt. Gerade erst machte die Nachricht die Runde, dass sich die englische Königsgemahlin Camilla Parker Bowles erneut mit dem Coronavirus infiziert habe und sämtliche Termine absagen musste, nun gibt es auch besorgniserregende Neuigkeiten aus dem schwedischen Königshaus. Im Hause Bernadotte ist es König Carl XVI. Gustaf, dessen Gesundheitszustand ärztliche Behandlung erforderlich macht - der Monarch muss sogar unters Messer!
Sorge um Carl XVI. Gustaf: Schwedischer König wird am Herzen operiert und muss wochenlang pausieren
Der schwedische König Carl XVI. Gustaf soll im Herzbereich operiert werden, heißt es in den aktuellen Royals-News. Auf Anraten seiner LeibärztinViveka Frykman Kull wird der 76-Jährige am nächsten Montag, den 20. Februar 2023, einen geplanten chirurgischen Eingriff, eine sogenannte Schlüssellochoperation, vornehmen lassen, wie das schwedische Königshaus am 14. Februar mitteilte. Dem König gehe es gut, er werde auch sein offizielles Programm bis zum Operationstag erfüllen. Nach der OP werde er jedoch etwas Ruhe benötigen. Geplante Verpflichtungen in den darauffolgenden zwei Wochen würden deshalb auf einen späteren Zeitpunkt im Frühjahr verschoben, bis zum 3. März 2023 soll der Monarch krankgeschrieben bleiben.
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Gesundheitssorgen bei den Dänen-Royals: Auch Königin Margrethe II. muss operiert werden
Carl XVI. Gustaf feiert im Spätsommer sein 50-jähriges Thronjubiläum. Noch etwas länger als er sitzt eine skandinavische Kollegin auf dem Thron: Dänemarks Königin Margrethe II. ist seit über 51 Jahren Regentin ihres Königreiches. Auch sie muss demnächst ins Krankenhaus: Die 82-Jährige habe seit längerem Rückenprobleme, doch die Situation habe sich in letzter Zeit verschlechtert. Nach Rücksprache mit Experten des Reichskrankenhauses in Kopenhagen habe die Monarchin beschlossen, sich einer größeren Operation zu unterziehen. Der Eingriff ist demnach am 22. Februar geplant, nach dem Krankenhausaufenthalt wird mit einer längeren Reha-Zeit gerechnet. Das bedeutet, dass einige offizielle Programmpunkte in der nächsten Zeit abgesagt, verschoben oder von anderen Mitgliedern der Königsfamilie übernommen werden.
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loc/news.de/dpa
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