Zsolt Sándor Cseke hat in seiner ersten Let's Dance"-Staffel im letzten Jahr die RTL-Show ordentlich aufgemischt. Wir haben mit ihm über seine Erfahrungen gesprochen und wie er als Tanz-Profi tickt.
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In der 15. Staffel von "Let's Dance" tanzte Zsolt Sándor Cseke das erste Mal über das Tanzparkett von RTL. Der Profitänzer hat eine "crazy Zeit" hinter sich. Mittlerweile kennt ihn fast ganz Deutschland. Wie er das empfindet, verriet er vor dem Start der neuen Staffel am 17. Februar im Interview mit news.de.
Zsolt Sándor Cseke empfand seine erste "Let's Dance"-Staffel als eine "crazy Zeit"
"Ja, mittlerweile werde ich sehr oft erkannt. Als kleine Berühmtheit würde ich mich jedoch nicht bezeichnen. (...)", erklärte Zsolt Sándor Cseke gegenüber news.de. Er findet es sehr schön angesprochen zu werden und über "Let's Dance" zu reden. Sein Bekanntheitsgrad ermöglichte ihm sogar einen Gratis-Kaffee am Hauptbahnhof in Hannover, wie er erzählt. Über sein erstes Jahr bei "Let's Dance" kann er auch nur Positives berichten. "Also ich habe mein erstes Jahr als sehr intensiv und verrückt erlebt. Es war eine crazy Zeit, mit vielen Ups und Downs, mit vielen interessanten Erlebnissen. Man denkt sich, dass man so etwas eigentlich nur einmal erleben kann."
So hoch rechnet sich Zsolt Sándor Cseke seine Siegchancen bei "Let's Dance" aus
Als Neuling verstand sich der 35-Jährige aber gut mit den anderen Tänzer:innen und Promis.Er sei eh ein "entspannter und lustiger Typ". Auch mit seiner Tanzpartnerin Janine Ullmann hat er sich sehr gut verstanden. Er war sehr "dankbar". "Wir haben richtig gut abgeliefert. Klar kann man sich immer verbessern und entwickeln", sagtZsolt Sándor Cseke. Das Paar gewann aber nicht. Auf die Frage, wie hoch er seine Siegchancen in diesem Jahr einschätzen würde, sagte er diplomatisch: "Meine künftige Tanzpartnerin und ich werden unser Bestes geben."
Trainer-Know-How aus dem Kindergarten? So ist Zsolt Sándor Cseke als Tanzlehrer
Als Tanztrainer weiß er auch, worauf es ankommt. Das hat er in einem Kindergarten gelernt. Er arbeitete vier Jahre mit Kindern. "Klar ist die Arbeit als Profi anders, und doch hilft es mir jetzt: Ich mag es, komplizierte Dinge zu verstehen und den Menschen einfach beizubringen." Zsolt Sándor Cseke kann aber auch "streng sein". "Die Hauptsache ist, dass wir diszipliniert sind und trotzdem Spaß haben beim Training, dann funktioniert es auch. Kommunikation, Disziplin und Spaß sind die beste Mischung." Er verlangt nicht viel von einer Tanzpartnerin. Sie soll aber beim Training Gas geben und es wollen. "Kompromisse machen können wir immer."
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Zsolt Sándor Cseke packt aus: So sieht sein Tag bei "Let's Dance" aus
Vor der großen Show steht das Training an. Wie ein typischer Tag mit Training und allem drum und dran bei "Let's Dance aussieht, verriet Zsolt Sándor Cseke im Interview ebenfalls. Am Abend vorher bereitet er alles vor. Am Morgen frühstückt er etwa "45 Minuten". Das Training beginnt gegen zehn Uhr. "Wir beginnen mit dem Aufwärmen, danach fangen wir an, mit kleinen Zielen die Choreo zu lernen. Danach wird dann auf langsame Musik getanzt und besprochen, was funktioniert und was nicht so gut funktioniert." Danach könne es passieren, dass er etwas an der Choreografie ändern muss. Am zweiten Trainingstag sollte aber "die Choreo am Nachmittag stehen". Pausen kommen nicht zu kurz. Auch ein Kaffee darf bei ihm nicht fehlen. Trainiert wird bis abends, "mit kleinen fünf- bis zehnminütigen Pausen zwischendurch, das kommt immer gut an."
Wie lange will Zsolt Sándor Cseke bei "Let's Dance" bleiben?
Zsolt Sándor Cseke hat nach seinem ersten Jahr noch längst nicht genug von "Let's Dance". "Ich würde gerne so lange es geht mitmachen", sagte er und fügte hinzu: "Dieses Format in Kombination mit dem Tanzen und der Musik liebe ich. Diese drei Sachen in Kombination sind der Jackpot. Du arbeitest in einem Beruf, der gleichzeitig dein Hobby und deine Leidenschaft ist.
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