Fans wissen es schon lange: Andrea Berg zählt nicht nur zu den erfolgreichsten Schlagersängerinnen Deutschlands, sondern definitiv auch zu den schärfsten. Warum das so ist, machen auch ihre gewagten Alben-Cover deutlich. Lehnen Sie sich also zurück und genießen Sie die Aussicht.
Genau 57 Jahre ist es heute her, dass Andrea Berg das Licht der Welt erblickte. Seither ist viel passiert. Heute zählt sie zu den erfolgreichsten Schlagersängerinnen Deutschlands. Trotz gigantischer Verkaufszahlen, zahlreicher goldener Schallplatten und ausverkaufter Konzertarenen hagelt es immer wieder Kritik für die Schlager-Queen. Nicht nur ihre extravaganten Bühnenoutfits sorgen immer wieder für Zündstoff. Auch mit ihren Alben-Covern polarisiert Andrea Berg. Ihr Album-Cover zu "Ich würd's wieder tun" wurde vom Musikportal "Laut.de" jüngst zu den hässlichsten Covern 2022 gewählt. Grund genug, Andrea Bergs vergangene Cover-Bilder noch einmal Revue passieren zu lassen.
Andrea Berg kontert Negativ-Ranking mit diesen heißen Plattencovern
Insgesamt 17 Studioalben hat Andrea Berg während ihrer über 30 Jahre andauernden Karriere veröffentlicht - Best-of- und Live-Alben nicht mitgezählt. Dabei präsentierte sich die Hit-Sängerin zu Beginn ihrer Karriere noch reichlich zugeknöpft. Eingefleischte Fans dürften sich da noch ganz genau an Andreas erstes Album-Cover zu "Du bist frei" erinnern, auf dem sie, eingehüllt in einem weißen Bademantel, in einem Korbsessel sitzt. Ihr langes, gelocktes Haar fällt dabei locker über die Stuhllehne. Züchtig sollten auch die folgenden Cover-Fotos daherkommen. Nackte Haut oder aufreizende Kostüme suchte man bei "Gefühle", "Träume lügen nicht" und "Zwischen tausend Gefühlen" noch vergeblich.
Sexy Alben-Cover! Andrea Berg verführt Fans im Mini-Kleid
Deutlich offenherziger ging es da schon auf dem Cover zu Andrea Bergs fünftem Studioalbum zu. Auf der Plattenhülle von "Weil ich verliebt bin" zeigte sich die Sängerin 1999 erstmals von ihrer sexy Seite. In einem ultrakurzen schwarzen Mini-Kleid und dazu passenden Stilettos brachte Andrea Berg ihre Fans damals reihenweise um den Verstand. Immerhin lieferte das heiße Teil freie Sicht auf Andrea Bergs lange, schlanke Beine. Ein echter Cover-Traum.
Hose auf, BH raus! So heizt Andrea Berg ihren Fans ein
Danach sollten erneut einige Jahre vergehen, bis sich Andrea Berg abermals von ihrer verführerischen Seite zeigte. So posierte die heute 57-Jährige für das Album "Du" nicht nur mit geöffnetem Jeans-Knopf, sondern auch im bauchfreien Top mit Mega-Ausschnitt. Da blitzte sogar Andrea Bergs schwarzer Spitzen-BH hervor. Auch für ihre Platte "Splitternackt" ließ sich Andrea Berg in scharfer Pose ablichten. Damals trug sie nichts weiter als ein luftiges Satin-Kleid am Körper. Auf einem Bar-Hocker sitzend und mit heruntergelassenen Trägern offenbarte Andrea in ihrem sexy Nachtkleidchen fast zu viel. Zu sehen gibt es besagte Plattencover unter anderem hier.
Ganz schön gewagt! Schlager-Queen Andrea Berg räkelt sich nackt auf Motorrad
Dass Andrea Berg auch als Motorradbraut eine durchaus sexy Figur abgibt, machte sie gleich mehrfach deutlich: einmal auf dem Cover von "Schwerelos", ein weiteres Mal auf dem Frontbild ihrer limitierten Album-Edition zu "Ich würd's wieder tun". Darauf präsentiert sich Andrea Berg komplett nackt auf einem Motorrad liegend. Zur Erinnerung: Auf der ursprünglichen Cover-Version hatte sich Andrea Berg als gigantischer Schmetterling im pinkfarbenen Flatterkleid präsentiert und dafür ihre erste Negativ-Trophäe für das hässlichste Album-Cover kassiert. Fans der Schlagersängerin dürften dafür nur wenig Verständnis haben.
Als sexy Wonder Woman zeigt sie ihren knackige Kehrseite
Immerhin ließ sich Andrea Berg über all die Jahre immer wieder etwas Neues einfallen, um ihre Fans zu begeistern. Bis heute unvergessen dürfte auch Andrea Bergs legendäres Cover-Foto zum Album "Seelenleben" sein. Mit einem knallroten, bodenlangen Kleid samt gewagtem XXL-Schlitz brachte sie ihre Bewunderer ein weiteres Mal ins Schwitzen. Auch das Cover von "Mosaik Live - Die Arena Tour" erregte die Aufmerksamkeit der Fans. Kein Wunder, so hatte sich die Kleinaspacherin für ihr Werk kurzerhand ein äußerst freizügiges Wonder-Woman-Kostüm übergeworfen. Im goldenen Mini-Kleid und mit High Heels zeigte sich die heute 57-Jährige auf der Bühne. Dabei enthüllte das Mini-Kleidchen einen gewagten Blick auf Andrea Bergs durchtrainierte Kehrseite. Ziemlich imPOsant, liebe Frau Berg!
Unser Fazit zu Andrea Bergs angeblichem Cover-Desaster: Man kann Andrea Berg sicherlich einiges vorwerfen. Ihre Plattencover zählen aber definitiv nicht dazu.
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