Tragischer Verlust für Schauspielerin Ruby Barker. Der Star aus dem Netflix-Hit "Bridgerton" trauert öffentlich nach dem Tod seines Vaters. Erst im vergangenen Jahr hatte Barker selbst mit psychischen Problem zu kämpfen.
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Was für ein Schock für Ruby Barker, ihre Familie und ihre Fans. Der Star aus dem Netflix-Mega-Hit "Bridgerton" muss einen schweren Verlust hinnehmen. Die "Marina Thompson"-Darstellerin trauert aktuell um ihren verstorbenen Vater. Darüber informiert die Schauspielerin selbst auf ihrem Account beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram (siehe Post weiter unten).
Ruby Barker: Netflix-Star trauert nach Tod von Vater bei Instagram
"Ruhe in Frieden Daddy, ich liebe dich mehr als das Leben selbst", schrieb sie neben einer Reihe von Fotos, die sie als kleines Kind zeigen, wie sie Zeit mit ihrem Vater verbringt. "Ich hoffe, ich war und werde weiterhin stolz auf dich sein[...]Diese Welt ist ohne dich weniger hell, ich werde nie darüber hinwegkommen", fügte sie hinzu. Barker teilte keine Einzelheiten zum Tod ihres Vaters mit, fügte aber eine Danksagung an das "Glasgow General Infirmary", ein Krankenhaus im schottischen Glasgow hinzu. Julia Quinn, Autorin der Bridgerton-Romane, auf denen die Fernsehserie basiert, bekundete unter dem Post ihr Beileid: "Mein herzliches Beileid zu deinem Verlust, Ruby. Möge sein Andenken ein Segen sein.", schrieb sie.
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Ruby Barker krank: "Bridgerton"-Liebling wegen psychischer Probleme im Krankenhaus
Es scheinen schwierige Monate für Ruby Barker zu sein. Im vergangenen Mai teilte die Schauspielerin ihren Abonnentinnen und Abonnenten auf Instagram mit, dass sie wegen psychischer Probleme ins Krankenhaus eingeliefert wurde, nachdem sie "eine wirklich lange Zeit" zu kämpfen hatte. Nach ihrer Entlassung ließ Barker ihre Fans jedoch wissen, dass es ihr schon viel besser gehe. "Ich kann die Zukunft kaum erwarten, mir geht es gut, ich bin gerade in einer wunderschönen Umgebung, um mir Zeit für mich selbst zu nehmen und zu entspannen und zu atmen", sagte sie damals. Jetzt braucht sie Kraft, um den nächsten Rückschlag zu meistern.
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rut/news.de