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Erneut Wirbel um Simon Charles Dorante-Day: König Charles' geheimer Sohn als "Fake-Prinz" beschimpft

Seit Jahren sorgt Simon Charles Dorante-Day als heimlicher Sohn von König Charles III. und Camilla für Schlagzeilen. Bei Facebook hagelt es nun heftige Kritik für den angeblichen Royals-Sohn. Er sei nichts weiter als ein "Fake-Prinz", wettern Kritiker.

Simon Charles Dorante-Day behauptet seit Jahren, der heimliche Sohn von König Charles zu sein. (Foto) Suche
Simon Charles Dorante-Day behauptet seit Jahren, der heimliche Sohn von König Charles zu sein. Bild: picture alliance/dpa/Pool PA/AP | Aaron Chown

Seit Jahren schon sorgt Simon Charles Dorante-Day, besser bekannt als König Charles' geheimer Sohn, für Schlagzeilen. Während Prinz Harry derzeit täglich neue Bomben auf das britische Königshaus wirft, sorgt Simon Charles Dorante-Day mit seiner Behauptung, er sei der biologische Sohn von König Charles III. und Camilla, für Aufsehen. Um seine Behauptungen zu beweisen, hatte der Australier sogar einen DNA-Test gefordert, auf den er bis heute vergeblich wartet.

Simon Charles Dorante-Day: Geheimer Sohn von König Charles wartet vergeblich auf DNA-Test

Auf Facebook teilt er seit Jahren seine Leidensgeschichte. Mit zahlreichen Foto-Beiträgen kämpft er darum, endlich gehört zu werden. Bereits mehrfach veröffentlichte Simon Charles Dorante-Day Aufnahmen, die seine angebliche Verwandtschaft zu den britischen Royals belegen sollen. Während einige Follower seinen Behauptungen tatsächlich Glauben schenken, teilen andere mächtig gegen den eigens ernannten Royals-Sohn aus.

Angeblicher Charles-Sohn attackiert! Simon Charles Dorante-Day sperrt Hater aus

Wie unter anderem "Daily Star" berichtet, wurde Simon Charles Dorante-Day zuletzt offenbar Opfer heftiger Netz-Attacken. Diese gingen so weit, dass sich der angebliche Royals-Spross dazu entschied, Hunderte von "Ungläubigen" auf Facebook zu blockieren. Insgesamt soll der heimliche Sohn von König Charles rund 800 Facebook-User von seiner Seite verbannt haben. Diese sollen sich nun zu einer eigenen Gruppe mit dem Namen "I have been blocked by Simon Charles Dorante-Day discussion group" zusammengeschlossen haben, heißt es beim Briten-Blatt.

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Kritiker gründen Facebook-Gruppe gegen "Fake-Prinz" Simon Charles Dorante-Day

Die Gruppe, die als "ein Ort, an dem Menschen ihre Gedanken äußern können, ohne dass sie gelöscht oder blockiert werden" beschrieben wird, wurde bereits im Juni 2021 gegründet und zählt mittlerweile über 880 Mitglieder. Diese haben es sich offenbar zur Aufgabe gemacht, den sogenannten "Fake-Prinz" zu entlarven. Gemeint ist damit natürlich kein Geringerer als Simon Dorante-Day. Laut "Daily Star"-Informationen soll eines der Gruppenmitglieder bereits eine weitere Gruppe gegründet haben, die sich gegen Simon Dorante-Day richtet. Über 1.600 Menschen sollen "The fake Prince down under - The research" bereits folgen, heißt es.

Angeblicher Sohn von König Charles und Camilla droht Angreifern mit rechtlichen Schritten

Eine Tatsache, die dem 56-jährigen Simon Charles Dorante-Day so gar nicht schmecken soll. So behauptet der Betreiber der Seite, dass er von Dorante-Day rechtliche Drohungen erhalten habe. "Abgesehen von den Fotovergleichen und der erneuten Überprüfung von Simons alter Erzählung sind keine faktischen rechtlichen Beweise ans Licht gekommen", hieß es zuletzt in einem Status der Gruppe. "Keine Neuigkeiten über seine Fernsehdokumentation (die er angedeutet hat), keine Neuigkeiten über die Rückkehr zum Gericht (ebenfalls angedeutet). Drohungen mit rechtlichen Schritten gegen uns wegen des Bloggens sind auch nicht ans Licht gekommen. Seltsamerweise kommt nie etwas über seine angeblichen Neuigkeiten ans Licht.", poltern die Simon-Kritiker, die dem angeblichen Royals-Sohn offenbar keine seiner Behauptungen abkaufen.

Simon Charles Dorante-Day hat keine Beweise für angebliche Vaterschaft von König Charles III.

Simon Charles Dorante-Day bleibt dennoch bei seiner Geschichte. In einer im Dezember veröffentlichten Facebook-Nachricht erklärte er, dass er der "Enthüllung der Wahrheit schon näher gekommen" sei. Einen Beweis für seine Äußerung blieb er seinen Followern bislang jedoch schuldig.

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