In seinen Memoiren schreibt Prinz Harry auch über seine Drogenerfahrungen. Selbst nach der Geburt von Sohn Archie habe er noch Marihuana konsumiert, erklärt er. Als seine Frau Meghan Markle schlief, drehte er sich einen Joint.
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Von der Rolle dürfte in diesen Tagen so mancher Royal-Fan und wohl jeder Briten-Royal sein. Mit der Veröffentlichung seiner Memoiren "Reserve" ("Spare") und seinen offenherzigen Interviews erschüttert Prinz Harry seine Verwandten zutiefst. Vielleicht sollten König Charles III. Königin Camilla, Prinz William und Prinzessin Kate sich einen Ratschlag beim Herzog von Sussex holen, wie man die Sache ganz entspannt angeht.
Prinz Harry veröffentlicht Memoiren und schockt mit Skandal-Aussagen
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Prinz Harry rollt Joint während Meghan Markle und Sohn Archie schlafen
In seiner umstrittenen Autobiografie "Reserve" verrät Prinz Harry, dass er noch im Alter von 36 Jahren nachts "einen Joint drehte" und ihn selbst rauchte. Der Herzog von Sussex (38) schreibt, dass er Marihuana konsumierte, als er und seine Familie im Jahr 2020 im Haus des US-Schauspielers Tyler Perry in Los Angeles wohnten, nachdem sie im Zuge des "Megxits" Kanada verlassen hatten. Seit dem Jahr 2016 ist Cannabis im US-Bundesstaat Kalifornien für den Freizeitgebrauch legal.
Prinz Harry lauschte bekifft den quakenden Fröschen
Er schrieb: "Spät in der Nacht, als alle schliefen, ging ich durch das Haus und kontrollierte die Türen und Fenster. Dann setzte ich mich auf den Balkon oder an den Rand des Gartens und drehte einen Joint." Von dem Haus aus habe man über einen Hügel auf ein Tal hinunterblicken können. Dort habe es von Fröschen nur so gewimmelt. "Ich lauschte ihrem nächtlichen Gequake und schnupperte die duftende Luft.", berichtet Harry. Wenn nerviges Quaken dadurch erträglich wird, sollten Charles und Co. dem schnellstens nacheifern.
In seinen Memoiren erinnert sich Prinz Harry auch daran, wie er in seiner Zeit in Eton in einem winzigen Badezimmer im Obergeschoss einen Joint mit seinen Freunden geteilt hat. Er schreibt in seinem Buch: "Ich wusste, dass dies ein schlechtes Verhalten war. Ich wusste, dass es falsch war. Meine Kumpels wussten es auch. Wir sprachen oft darüber, während wir bekifft waren, wie dumm wir waren, eine Eton-Ausbildung zu vergeuden." An einer anderen Stelle des Buches gesteht der Sohn von König Charles III. auch, Kokain, Ketamin und Zauberpilze genommen zu haben.
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rut/news.de