Täglich postet Sylvie Meis aktuell sexy Bikini-Fotos aus ihrem Traumurlaub. Vielen Fans ist das zu viel. Sie können die freizügigen Bilder der Moderatorin einfach nicht mehr ertragen. Für diese Kritiker gibt es jetzt wohl gute Nachrichten.
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Sylvie Meis genießt aktuell ihren Traumurlaub auf den Malediven. Jeden Tag lässt sie ihre Fans an der schönen Zeit teilhaben. Zahlreiche Bikini-Fotos an Pool und Strand veröffentlichte das Model dazu auf Instagram. Doch am Montag verbrachte die 44-Jährige ihren letzten Tag im Paradies, wie sie ihren Follower:innen in einem neuen Post mitteilte. Da dürften einige Hater erleichtert sein. Ihnen gingen die freizügigen Sylvie-Fotos langsam gehörig auf die Nerven.
Sylvie Meis postet heiße Bikini-Fotos aus dem Malediven-Urlaub
Bevor Sylvie Meis den Heimflug antritt, legte sie auf Instagram noch einmal nach. Am Sonntagabend veröffentlichte sie drei neue heiße Strand-Bilder im Blumen-Bikini und schrieb darunter: "Kümmert euch nicht um mich, ich bin (noch) damit beschäftigt, alle Arten von Bikinis zu tragen". Am Montag wechselte die gebürtige Niederländerin dann abermals ihr Bade-Outfit und zeigte sich in einem knallblauen Bikini beim Schnorcheln.
"Irgendwann wird es langweilig": Sylvie Meis für sexy Bilder kritisiert
Zwar bekommt die Moderatorin erneut viele positive Kommentare zu ihrer Figur, einige Fans äußern aber auch Kritik an Sylvies Selbstdarstellung. "irgendwann wird es langweilig", meckert eine Followerin. "Nun ist aber mal gut. Hätte gern mal Bilder beim sauber machen oder Essen kochen.", so ein anderer Fan. "Meine Güte, wieviele Bikinibilder denn noch?????", lautet ein weiterer Kommentar. Dieser Fan wird noch deutlicher: "Bei allem Respekt vor deiner Karriere und charmanten, liebenswürdigen Persönlichkeit finde ich es umso fragwürdiger, weshalb du bei dieser kranken Entwicklung von sozialen Netzwerken mitmachst und junge Menschen als Vorbild entsprechend beeinflusst: hierbei geht es ja nur um: Angeben, Protzen, Oberflächlichkeiten, andere blenden (Fake it until you make it), selbstgefällige Selbstinszenierung, Staffage etc.". Ob sich Sylvie wohl diese Worte zu Herzen nimmt oder keinen Wert darauf legt? Die Antwort könnte sie in Zukunft auf ihrem Instagram-Profil geben. Es bleibt spannend.
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gom/sba/news.de
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