Meghan Markle und Prinz Harry haben mit ihrer Netflix-Doku nicht nur die britischen Royals empört. Der Herzog und Herzogin von Sussex lasen auch aus angeblichen Textnachrichten von Hollywood-Stars vor. Geht dies Beyoncé und Co. zu weit? Das sagt eine Expertin.
In ihrer Netflix-Doku griffen Prinz Harry und dessen Ehefrau Meghan Markle das britische Königshaus erneut scharf an. Die Beschwerden über ihre angeblich schlechte Behandlung durch andere Familienmitglieder wie König Charles III. oder Prinz William kommen bei vielen Royal-Fans überhaupt nicht gut an. Sogar in den USA, wo Harry und Meghan seit mehr als zwei Jahren leben, sehen die Menschen das Paar wohl zunehmend kritischer. Jetzt könnte ihnen weiterer Ärger mit angeblichen Hollywood-Freunden drohen.
Meghan Markle und Prinz Harry: Hollywood-Elite könnte sich nach Netflix-Doku distanzieren
Denn diese könnten ebenfalls wenig begeistert über das Verhalten von Harry und Meghan in ihrer Netflix-Doku sein. Royals-Expertin Kinsey Schofield behauptet gegenüber "Express.co.uk", die "Hollywood-Elite", die ihre Privatsphäre schätzt, sei nach der Veröffentlichung sogar gezwungen, sich vom Herzog und der Herzogin von Sussex zu distanzieren. Hintergrund sind Szenen aus der Doku, in denen das Paar private Textnachrichten von Meghans Vater Thomas enthüllte oder Harry vorgibt, eine SMS seines Bruders William erhalten zu haben. Meghan Markle behauptete zudem, eine SMS von US-Sängerin Beyoncé erhalten zu haben und gab Details daraus bekannt.
Der Popstar schrieb darin angeblich, dass sie Meghan für ihren Mut bewundere und dass die Herzogin von Sussex dazu auserwählt wurde, den "Fluch der Generationen zu brechen". Kinsey Schofield sagt dazu: "Beyoncé möchte nicht, dass sie in Ihrer Reality-Show private Textnachrichten vorlesen. Beyoncé, die Obamas, sie schätzen ihre Privatsphäre". Ob Beyoncé wirklich eine Mitteilung an Meghan schickte, ist allerdings unklar. Der Popstar selbst hat sich dazu bislang nicht geäußert.
Royals-Paar ätzt erneut gegen britisches Königshaus
Die Royals-Expertin rechnete weiterhin knallhart mit den Sussexes ab. Sie sagte, die "Harry & Meghan"-Doku seien "sechs Stunden Ablenkungsmanöver" gewesen. Das Paar habe andere Menschen in einem schlechten Licht dargestellt - und damit genau das getan, wofür es andere beschuldigt. Die Show werfe kein gutes Licht auf Harry und Meghan.
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gom/loc/news.de