Ihre Netflix-Dokumentation hat eingeschlagen wie eine Bombe. Seither überschlagen sich die Schlagzeilen um Meghan Markle und Prinz Harry. Einem Bericht zufolge leidet die Herzogin von Sussex am sogenannten "Prinzessinnen-Syndrom". Das steckt dahinter!
Nur wenige Tage ist es her, seit Meghan Markle und Prinz Harry das britische Königshaus mit ihrer explosiven Netflix-Dokumentation erneut ins Chaos gestürzt haben. Seither vergeht kaum ein Tag ohne eine neue Schlagzeile über die abtrünnigen Royals. Sonderlich positiv fallen die jüngsten Berichte über das Skandal-Paar jedoch nicht aus. So berichtet der britische "Express" aktuell über eine vermeintliche Krankheit, an der Herzogin Meghan einer Psychologin zufolge leiden soll.
Meghan Markle angeblich "krank": Psychologin attestiert Meghan "Prinzessinnen-Syndrom"
Demnach sei die Ehefrau von Prinz Harry am sogenannten "Prinzessinnen-Syndrom" erkrankt. Laut der Psychologin Sheri Jacobson, der Gründerin von Harley Therapy, ist das Syndrom ein "psychologischer Zustand, bei dem es darum geht, märchenhaftes Verhalten an den Tag zu legen". Im Gespräch mit dem "Telegraph" erklärte die Expertin: "Es geht darum, sich selbst in den Mittelpunkt jeder Geschichte zu stellen und sich übermäßig darum zu kümmern, wie die Dinge aussehen."
Herzogin Meghan vergleicht sich mit Disney-Prinzessin
Jacobson, die Meghan Markle in den vergangenen Jahren genaustens beobachtet und analysiert hat, will gleich mehrere Zeichen, die auf Meghans angebliche "Erkrankung" hinweisen sollen, an der 41-Jährigen beobachtet haben. "Ihr Reflex, die Dinge von außen zu betrachten, ihre Überbetonung ihrer selbst und diese Vorstellung, dass sich andere um sie drehen.", so die Expertin. So hatte sich Meghan in der Vergangenheit gleich mehrfach mit einer Disney-Prinzessin verglichen. Einmal im aufsehenerregenden Interview mit Oprah im Jahr 2021 und jüngst auch in ihrer Netflix-Doku, als sie erklärte, dass das royale Leben nur wenig Ähnlichkeiten mit dem Disney-Film "Princess Diaries" habe.
"Das ist sehr amerikanisch. In den USA wird alles verstärkt und dramatisiert", sagte Jacobson über Meghans Äußerungen und fügte hinzu: "Im Vereinigten Königreich gibt es weniger Hysterie, aber letztendlich sind wir immer noch Menschen und Menschen werden von Geschichten angezogen."
Journalistin sicher: Herzogin von Sussex spielt das unschuldige Opfer
Auch Journalistin Melissa Twigg äußerte sich kritisch über Meghans Zwang, sich ständig in den Mittelpunkt drängen zu müssen. Ihr zufolge sei Herzogin Meghan entschlossen, die Rolle eines unschuldigen Opfers zu spielen, das gegen grausame Feinde in den Medien und der königlichen Familie kämpft. Sie erklärte auch, dass Meghan "in der Netflix-Dokumentation wenig Empathie zeigt".
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sba/gom/news.de
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