Prinz Harry und Meghan Markle entschieden sich 2020 ganz bewusst dazu, ihrem Royal-Leben den Rücken zu kehren - auf die finanziellen Vorteile wollen sie aber wohl trotzdem nicht verzichten. König Charles III. spielt da aber nicht mit!
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Als Royals kassierten Prinz Harry und Meghan Markle in Großbritannien jährlich Millionen-Beträge, damit ist seit dem Megxit 2020 und ihrem Umzug in die USA aber Schluss. Trotzdem versuchten sie wohl einige Male, Geld bei König Charles III. einzufordern, scheiterten damit aber kläglich!
"Weil ich keine Bank bin!" König Charles III. nimmt Prinz Harrys Anrufe nicht an
Prinz Harry versuchte offenbar auch nach dem Megxit noch Geld aus den Royal-Kassen zu erhalten. Vor ihrem Tod soll er seine Oma, Queen Elizabeth II., mit Anrufen "bombardiert" und sie um Geld gebeten haben. Die ehemalige Monarchin habe zwar trotz des Megxits immer gerne mit ihrem Enkel gesprochen, ihn in der Angelegenheit aber jedoch an seinen Vater, König Charles III. (damals noch Prinz Charles), verwiesen, so ein Insider gegenüber "The Sun". Der soll jedoch kein offenes Ohr für seinen zweitgeborenen Sohn gehabt haben. Harry habe der Queen erklärt, dass "Charles seine Anrufe nicht mehr entgegennimmt." Die Begründung des heutigen Königs für das Ignorieren von Harrys E-Mails und Anrufen: "Weil ich keine Bank bin!"
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"Können nicht mit Geld umgehen": Prinz Harry und Meghan Markle in Geldsorgen trotz Netflix-Millionen-Deal?
Doch warum benötigen Prinz Harry und Meghan Markle überhaupt Geld von König Charles III.? Eigentlich sollten sie unter anderem durch ihren30-Millionen-Spotify-Deal für den "Archetypes"-Podcast, sehr gut bezahlte Buchverträge und ihren angeblich135-Millionen-Euro-Exklusivvertrag mit Netflix längst ausgesorgt haben. Doch: "Harry und Meghan lieben den Luxus und sie können einfach nicht mit Geld umgehen", behauptet ein Palastmitarbeiter gegenüber "Bild". Zudem soll die beiden "das Lossagen von der Krone" Millionen gekostet haben. Vor dem Megxit hätten sie umgerechnet etwa zwei Millionen Euro jährlich durch das UnternehmenDuchy of Cornwall erhalten, das laut dem Palastinsider "Geschäfte, Immobilien, Ländereien und Anlagen besitzt und das traditionell dazu dient, den Thronfolger mit Einkünften zu versorgen".
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rad/fka/news.de