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Prinz William: Gar nicht so nett? So verhält sich Prinzessin Kates Mann bei den Royals

Prinz William gibt sich bei Veranstaltungen immer freundlich und geht auf Augenhöhe auf die Menschen zu. Doch privat soll sich der Mann von Prinzessin Kate ganz anders verhalten. Dort ist er wohl nicht Everybody's Darling.

Laut einem Royals-Kommentatoren soll Prinz William verwöhnt sein. (Foto) Suche
Laut einem Royals-Kommentatoren soll Prinz William verwöhnt sein. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Yui Mok

Prinz William gilt als pflichtbewusster und sympathischer Royal. Bei seinen Auftritten zeigt er sich oft von seiner menschlichen Seite. Wenn es nach einem Royals-Kommentator geht, soll er aber ganz anders ticken.

Prinz William privat ganz anders: Ist Herzogin Kates Mann ein "verwöhnter" Royal?

Als Thronfolger und Prinz von Wales hat Prinz Willam viele Aufgaben für das britische Königshaus zu übernehmen. Zuletzt besuchte er die englische Fußballnationalmannschaft vor ihrem Abflug zur umstrittenen Fußball-WM in Katar in seiner Rolle als Präsident des Fußballverbandes. So freudestrahlend und kommunikativ er sich dort, unter anderem mit dem englischen Nationalspieler Harry Kane zeigte, so anders kann er manchmal privat sein.

Ein Bekannter von Herzogin Kates Mann meinte, dass der Prinz von Wales "ein selbstgerechter und verwöhnter kleiner *****" sein kann. Darüber schreibt Simon Heffer in einem Artikel für den "Telegraph" Hauptsächlich geht es darin aber um die nächsten Monate, die dem neuen britischen König Charles III. bevorstehen. Gerade die Memoiren von Prinz Harry könnten zu einer Zerreißprobe werden.

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Prinz William terrorisierte die Briten-Royals als Kind

Dass Prinz William nicht immer der Vorzeige-Royal war, musste wohl auch Queen Elizabeth II. miterleben. In ihrem Buch "Palace Papers. Die Windsors, die Macht und die Wahrheit", schreibt Autorin Tina Brown, wie schrecklich sich Prinz William als Kleinkind verhielt."Als er vier Jahre alt war, hatte er die unschöne Angewohnheit, sein Kindermädchen Barbara Barnes anzuschreien: 'Niemand sagt mir, was ich tun soll! Wenn ich König bin, werde ich dich bestrafen lassen.'" Sogar Lady Di musste die Launen ihres Sohnes erleben. Sie soll ihn deshalb auch als "heiliger Schrecken" bezeichnet haben. Sogar im Kindergarten fiel der heute 40-Jährige negativ auf, was ihm den Spitznahmen "Basher Wills" einbrachte. Der Begriff bedeutet, je nach Kontext, so viel wie Kritiker oder auch Schläger.

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