Erst Schauspielerin, dann Herzogin, jetzt schillernde Promi-Influencerin? Meghan Markles Pläne sahen exakt so aus, doch bei ihren eigenen Landsleuten scheint Prinz Harrys Ehefrau keine durchschlagenden Erfolge zu verbuchen, wie eine Umfrage zeigt.
Hollywood statt Hofprotokoll, Kassieren statt Repräsentieren: Die Beweggründe für die Trennung von Prinz Harry und Meghan Markle vom britischen Königshaus standen von Anfang an klar fest. Seitdem das Herzogenpaar von Sussex im Januar 2020 die Megxit-Bombe platzen ließ und wenig später aller royalen Pflichten ledig nach Nordamerika übersiedelte, ist viel passiert bei den Briten-Royals. Doch hat Meghan Markle ihren Traum von einer schillernden Promi-Existenz in ihrem Heimatland USA verwirklichen können?
Meghan Markle sagte dem Royals-Leben adieu - doch wie kommt das bei ihren US-Landsleuten an?
Das Leben an der Seite von Prinz Harry, eingezwängt in das starre Korsett höfischer Pflichten, ohne die Möglichkeit, einige Standpunkte zu vertreten und nicht ständig im Rampenlicht zu stehen, ging Herzogin Meghan dem Vernehmen nach gehörig gegen den Strich. Jetzt, da die Verpflichtungen der Krone gegenüber gekappt sind, kann die Herzogin von Sussex reden, wie ihr der Schnabel gewachsen ist - was Prinz Harrys Frau auch begeistert in ihrem "Archewell"-Podcast und etlichen Interviews in Print und TV tut. Wie Meghan Markle damit bei ihren Landsleuten ankommt, wollte der britische "Express" nun genau wissen und hörte sich in einer nicht repräsentativen Umfrage im US-Bundesstaat Florida um, was die Menschen von der ehemals schauspielernden Herzogin halten.
Umfrage enthüllt: Das halten die Amerikaner von Herzogin Meghan und Prinz Harry
Was der "Express" an Aussagen über Prinz Harry und Meghan Markle zu hören bekam, ließe sich vermutlich am besten als "gemischte Gefühle" zusammenfassen. Ein Befragter gab an, er halte Meghan und Harry aktuell für "weniger bedeutend in Großbritannien", billige dem Paar jedoch zu, eine Veränderung im Königshaus eingeleitet zu habe. Er sei sich nicht sicher, ob diese Veränderungen gut oder schlecht seien, jedoch sei er überzeugt, dass Herzogin Meghan keinen guten Einfluss auf ihren Schwiegervater König Charles III. habe.
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"Weinerlich" und "nicht authentisch": Eiskalte Abrechnung mit Meghan Markle
Andere Befragte gingen mit der Herzogin von Sussex härter ins Gericht und nannten sie beispielsweise "ein bisschen weinerlich und nicht sehr authentisch", zudem wurde der Vorwurf laut, Prinz Harry und seine Frau fühlten sich nun, "als wären sie jetzt Amerikas Royals", obwohl sie eher mit durchschnittlichen Prominenten oder Influencern auf einer Stufe stünden.
Gänzlich in Ungnade gefallen scheinen Meghan und Harry bei der US-Bevölkerung allerdings nicht zu sein. Eine Befragte bekundete ihre Sympathien für das Paar und nannte Harry und Meghan "sehr nette Menschen - jedenfalls kommen sie so rüber".
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