Einst war Prinzessin Stéphanie von Monaco mit Mario Oliver Jutard romantisch verbandelt - nun muss die Schwester von Fürst Albert II. einen wahren Schock verkraften. Ihr Ex-Freund wurde in seiner Villa tot aufgefunden und starb offenbar keines natürlichen Todes.
In der monegassischen Fürstenfamilie geht es selten langweilig zu - in jungen Jahren war es vor allem Prinzessin Stéphanie, die jüngste Schwester von Fürst Albert II., die der Regenbogenpresse so manche Schlagzeile bescherte. Vor allem das Privatleben von Stéphanie Grimaldi entzückte die Klatschreporter über alle Maßen - die Prinzessin, die als Sängerin und Model in Jetsetkreisen verkehrte, sorgte mit einer Reihe von Flirts und Beziehungen für Aufsehen.
Zwei Ehemänner, drei Kinder, etliche Flirts: So wurde Prinzessin Stéphanie von Monaco zum Liebling der Klatschpresse
Zweimal war die heute 57-jährige Monaco-Prinzessin verheiratet, aus der 1996 geschiedenen Ehe mit ihrem früheren Leibwächter Daniel Ducruet gingen die Kinder Louis Robert Paul (* 1992) und Pauline Grace Maguy (* 1994) hervor, die Ehe mit dem Artisten Adans Lopez Peres blieb kinderlos. Prinzessin Stéphanies drittes Kind, eine 1998 geborene Tochter namens Camille Marie Kelly, ging aus der Verbindung mit Jean-Raymond Gottlieb hervor. Doch damit ist die Liste der Liebschaften von Prinzessin Stéphanie noch nicht erschöpft.
Todes-Schock für Monaco-Prinzessin: Ex-Freund Mario Oliver Jutard tot nach Gewaltverbrechen
Noch vor ihrer 1995 geschlossenen Ehe mit Daniel Ducruet war es nämlich ein anderer Mann, der der Monaco-Prinzessin den Kopf verdrehte. Mario Oliver Jutard, so der Name des gebürtigen Franzosen, der seit den 1980ern in den USA lebte und der 14 Jahre älter war als das Grimaldi-Nesthäkchen, war in den 1980er Jahren mit der Prinzessin liiert. Als Nachtclub- und Restaurant-Besitzer in Kalifornien galt Jutard als Überflieger. Nun ist der Unternehmer tot - offenbar starb Mario Oliver Jutard keines natürlichen Todes, sondern fiel einem Gewaltverbrechen zum Opfer.
Tödlicher Raubüberfall in der Dominikanischen Republik: Mario Oliver Jutard mit 71 Jahren gestorben
Wie auf der Plattform "Dominican Today" und bei "Deadline" zu lesen ist, wurde der 71-jährige US-amerikanische Staatsbürger bereits am 26. Oktober tot in seiner Villa in Las Terrenas in der Dominikanischen Republik aufgefunden. Erste Erkenntnisse der Polizei wiesen darauf hin, dass es am Tatort Spuren eines Einbruchs gab. Neben einem Safe sollen auch mehrere Luxusuhren und weitere Wertgegenstände entwendet worden sein. Rettungskräfte konnten vor Ort nur noch den Tod von Mario Oliver Jutard feststellen - offenbar war der 71-Jährige in Folge eines stumpfen Kopftraumas und Strangulation gestorben. Eine Obduktion am Institut für Forensik in San Francisco de Macoris soll weitere Erkenntnisse liefern.
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loc/news.de
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