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König Charles, Prinzessin Kate, Meghan Markle und Co.: Blowjob-Sünde, Missbrauchsvorwürfe, Zusammenbruch! Diese Royals-Woche war nicht ohne

Nach dieser turbulenten Woche haben sich die Royals eine Verschnaufpause verdient: Nicht nur pikante Blowjob-Sünden kamen ans Tageslicht, auch heftige Missbrauchsvorwürfe und Berichte über einen Zusammenbruch im Palast schafften es in die Royals-News.

Die turbulenten Royals-News der vergangenen Tage dürften König Charles III. gehörig auf den Magen geschlagen haben. (Foto) Suche
Die turbulenten Royals-News der vergangenen Tage dürften König Charles III. gehörig auf den Magen geschlagen haben. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

Wenn eine ereignisreiche Arbeitswoche zu Ende geht, ist es allerorts zu hören, das erleichterte Aufatmen, das das wohlverdiente Wochenende einläutet. Nicht nur bei Otto Normalverbraucher, auch in den Royals-Palästen dürfte diesmal ordentlich durchgeschnauft worden sein, denn die Blaublüter haben ihrerseits eine echt turbulente Woche hinter sich, wie die Royals-News rückblickend zeigen.

Royaler Zoff am laufenden Band: König Charles III. sauer wegen Netflix-Plänen

Anstelle eines ruhigen Wochenstars stapelte sich bei den Mitgliedern des britischen Königshauses ein Aufreger auf den anderen. So sorgte unter anderem die unmittelbar bevorstehende Premiere der fünften Staffel von "The Crown" bei Netflix schon im Vorfeld für erhitzte Gemüter. Dass das Lebensende der 1997 verstorbenen Prinzessin Diana in den neuen Streaming-Episoden bis ins letzte Detail zu sehen sein könnte, regte die Royals ebenso auf wie eine alles andere als respektvolle Darstellung von Prinz Charles, der inzwischen als König Charles III. auf dem Thron sitzt.

Missbrauchsschock im Königshaus: Ist dieses Familienmitglied ein Kinderschänder?

Der Umgang mit noch lebenden Personen ist eine Sache, doch im royalen Umfeld kamen nun auch hässliche Details aus der Vergangenheit von verstorbenen Familienmitgliedern ans Tageslicht. Konkret ging es um Lord Louis Mountbatten, dem bei einem Attentat getöteten Onkel von Prinz Philip und demnach Großonkel von König Charles III. Der Name Mountbattens tauchte nun vor Gericht auf - was dem Verwandten des Königs vorgeworfen wird, ist hier nachzulesen. Die Neuigkeitendürften König Charles III. tüchtig zugesetzt haben - ausgerechnet zu einer Zeit, wo es um das Wohlbefinden des Monarchen ohnehin nicht zum Besten bestellt sein soll ...

Wesentlich weniger Kummer hatte das Königshaus derweil mit Kate, der Prinzessin von Wales. Die Ehefrau von Prinz William musste zwar eine Engelsgeduld beweisen, bevor sie den jetzigen Thronfolger heiraten durfte, doch dabei fiel die Schwiegertochter von König Charles III. nicht etwa mit zickigen Allüren oder Größenwahn auf. Ein Ex-Angestellter des Palastes packte nun aus, wie Prinzessin Kate mächtig Eindruck schinden konnte.

Meghan Markle schockt mit Fake-Show und Blowjob-Sünde

Natürlich wäre keine royale Wochenrückschau komplett ohne einen Blick auf Meghan Makle. Zwar ist die Herzogin von Sussex ebenso wie ihr Ehemann Prinz Harry nicht mehr für royale Termine verfügbar, doch allen Alleingängen und Bestrebungen nach mehr Privatsphäre zum Trotz lockt das Rampenlicht die frühere Schauspielerin einfach zu sehr, als dass Meghan hinter den Mauern ihrer Luxusvilla in Montecito versauern könnte. Dieser Tage war es nicht nur eine neue Podcast-Episode, mit der Herzogin Meghan es in die Schlagzeilen schaffte und die so manche pikante Jugendsünde aus Meghan Markles Vergangenheit ans Licht brachte, auch ein Interview mit "Variety" sorgte für Wirbel. War bei diesem Auftritt wirklich alles so authentisch, wie es aussehen sollte?Meghans Ehemann Prinz Harry blieb indes diese Woche recht unscheinbar - bis auf einen erneuten Jammer-Anfall ließ es der Herzog von Sussex ruhig angehen.

König Charles III. kann aufatmen: SIE ist der Monarch jetzt los

Als die Royals schon fast das rettende Wochenende erreicht hatten, erlebte nicht nur das Königshaus, sondern ganz Großbritannien einen wahren Paukenschlag: Premierministerin Liz Truss schmiss nach nur 44 Tagen im Amt hin und zog damit die Konsequenzen aus den krachend gescheiterten Plänen ihrer Steuerreform. Damit ist Truss, die nur zwei Tage vor dem Tod von Queen Elizabeth II. am 6. September zur Premierministerin ernannt wurde, als Regierungschef mit der kürzesten Amtszeit in die Geschichte eingegangen. Im britischen Königshaus, speziell bei König Charles III., könnte Truss' Rücktritt aus mehrerlei Gründen für Erleichterung sorgen, wie hier genauer erklärt wird. Bei so viel Trubel kann man den Royals nur die Daumen drücken, dass die kommende Woche entspannter wird ...

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