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Meghan Markle: "Bimbo"-Ärger in TV-Show! Herzogin Meghan konnte es nicht länger ertragen

In der neuesten Ausgabe ihres Podcasts "Archetypes" sorgt Herzogin Meghan Markle mit einer ganz speziellen Bezeichnung für Wirbel: Die Frau von Prinz Harry habe sich als "Bimbo" reduzieren lassen. Was sie damit wohl meint?

Meghan Markle sorgt wieder einmal für Wirbel. (Foto) Suche
Meghan Markle sorgt wieder einmal für Wirbel. Bild: picture alliance/dpa/Pool Reuters/AP | Hannah Mckay

Diesen Job wollte oder konnte Meghan Markle nicht länger behalten. Die Herzogin von Sussex räumte in der neuesten Ausgabe ihres "Archetypes"-Podcasts (hier zu hören), in der sie Hotel-Erbin Paris Hilton,Iliza Shlesinger undClare Malone zu Wort kommen ließ, mit einer Geschichte aus ihrer Vergangenheit auf. Bekanntlich war Meghan Markle in einem frühen Stadium ihrer Schauspielkarriere als "Koffermädchen" in der Spielshow "Deal Or No Deal" zu sehen.

Meghan Markle erklärt "Bimbo"-Ärger in neuer Podcast-Folge

Jetzt enthüllte die Frau von Prinz Harry, weshalb sie den Job bereits nach wenigen Ausgaben an den Nagel gehangen hat. Die Herzogin von Sussex sagte in ihrem Podcast "Archetypes", dass sie "Deal Or No Deal" nach 34 Folgen verlassen habe, weil sie gezwungen wurde, sich bräunen zu lassen und einen gepolsterten BH zu tragen, was sie auf ein "Bimbo" reduzierte - das Wort, das im Mittelpunkt ihrer neuesten Podcast-Episode steht.

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Meghan Markle trug "Polsterungen im BH", falsche Wimpern und Haarverlängerungen

Meghan sagte, sie sei natürlich dankbar für die Arbeit und das Geld gewesen, während sie versuchte, es als Schauspielerin zu schaffen. Aber sie mochte nicht, wie sie sich dabei fühlte, "wenn man mich zwang, so auszusehen". Sie und die anderen Frauen in der Show waren dazu "gezwungen", sich für verschiedene Schönheitsbehandlungen "anzustellen", darunter "Polsterungen im BH", das Anbringen falscher Wimpern und das "Einsetzen" von Haarverlängerungen.

Meghan sagte: "Wir bekamen sogar jede Woche Gutscheine für Bräunungsspray, weil es eine ganz bestimmte Vorstellung davon gab, wie wir aussehen sollten. Es ging nur um unsere Schönheit". Meghan fügte hinzu, dass eine Frau, die für die Show "verantwortlich" war, ihr vor Beginn der Dreharbeiten sagte, sie solle "den Bauch einziehen", was vermutlich ein Befehl gewesen sei, ihren Bauch vor der Kamera einzuziehen.

Was Herzogin Meghan sich für Tochter Lilibet wünscht

In der neuen Podcast-Folge mit dem Titel "Breaking Down the Bimbo" erklärt Meghan Markle deshalb auch, sie wolle, dass ihre Tochter Lilibet in erster Linie wegen ihres Verstandes geschätzt werde und nicht wegen ihrer "Schönheit". Die Herzogin, die zwischen 2006 und 2007 bei "Deal Or No Deal" auftrat, fügte hinzu: "Ich möchte, dass unsere Tochter nach etwas Höherem strebt. Ja, ich möchte, dass meine Lili gebildet und klug sein will und stolz auf diese Dinge ist."

Wie gewöhnlich stoßen die Meghan-Äußerungen auf ein geteiltes Echo. Royals-Autorin Angela Levin kritisierte Meghans Äußerungen zum Beispiel und behauptete, dass die Rollen, die die Ex-Schauspielerin angenommen hat, zu ihrer frühen Karriere beigetragen haben und warf ihr vor, "herablassend" zu sein. "Wenn sie so klug ist, warum hat sie dann nicht gedacht: Hier geht es um Schönheit und ich mache das nicht?", wundert sichLevin in "The Sun".

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