Die aktuellen Royals-News zu König Charles III. geben wenig Anlass zu Freude: Angeblich wird dem frischgebackenen Monarchen alles zu viel. Die Rede ist sogar von einem emotionalen Zusammenbruch hinter Palastmauern.
So lange wie er musste kein Thronfolger der britischen Royals-Geschichte auf seinen Amtsantritt als Monarch warten: Prinz Charles harrte mehr als sieben Jahrzehnte lang aus, bevor aus dem Prinzen von Wales der neue König Charles III. wurde. Seit dem 8. September 2022, dem Todestag seiner Mutter Queen Elizabeth II., ist der ewige Thronfolger nun König, doch dem Vernehmen nach soll Charles III. trotz seiner langen Anwartschaft mit den Aufgaben als Monarch überfordert sein.
König Charles III. angeblich fix und fertig: Brach der Monarch emotional zusammen?
Das legen zumindest Aussagen von Angestellten nahe, die im Laufe der ersten Wochen von König Charles' Regentschaft aus dem Königspalast durchsickerten. Aufgeschnappt hatte diese Äußerung die deutsche Ausgabe des Klatschblattes "Ok! Magazin", das mit der Veröffentlichung der Zitate eines anonymen Hofangestellten nicht hinterm Berg hielt. Und was da zu lesen ist, zeichnet das Bild eines 73-jährigen Mannes, der trotz jahrzehntelanger Vorbereitung angesichts der vor ihm liegenden Aufgaben an seine Grenzen stößt.
König Charles III. von Trauer und neuen Aufgaben überwältigt laut Palast-Gerüchten
König Charles III. sei von den Pflichten, die ihm als Monarch auferlegt wurden, regelrecht überwältigt worden, was dem Nachfolger von Queen Elizabeth II. zusätzlich zur Trauer um seine geliebte Mutter schwer zugesetzt haben soll. Der neue König habe zwar "die Fassung während der langen Trauerzeit und dem privaten Begräbnis der Queen" aufrecht erhalten können, schreibt das Blatt, doch "hinter den Palasttüren brach er zusammen". König Charles III. sei "müde" und von "Panik" erfasst gewesen, heißt es weiter.
Erst wenige Wochen auf dem Thron: Wird dem neuen König alles zu viel?
Nun steht die Frage im Raum, wie schlecht es wirklich um den neuen Monarchen bestellt ist. Ist König Charles III. seiner historischen Aufgabe, das britische Königshaus in eine neue Ära zu führen, nicht gewachsen - oder war der vermeintliche Zusammenbruch abseits der Öffentlichkeit nur eine nachvollziehbare Reaktion eines Mannes, der den Tod seiner Mutter betrauert und gleichzeitig unter Beobachtung der Weltöffentlichkeit ein neues Amt antritt und die großen Fußstapfen seiner Vorgängerin Queen Elizabeth II. zu füllen versucht? Der vom "Ok! Magazin" zitierte Palastangestellte bleibt dazu eine Antwort schuldig, will jedoch erfahren haben, König Charles III. sei schon nach wenigen Wochen im Amt mit seinen Kräften am Ende.
Royale Krankenakte geöffnet: Woran leidet König Charles III. wirklich?
"Mir wurde gesagt, er sei emotional zusammengebrochen und hätte seiner Frau Camilla gesagt, sein neues Leben sei zu viel für ihn", führt der vermeintliche Insider weiter aus. Zu den Gerüchten um einen emotionalen Zusammenbruch des Königs gesellt sich zudem hartnäckiges Getuschel, das sich um die Gesundheit des neuen Monarchen dreht. Schon seit geraumer Zeit steht die Befürchtung im Raum, um den Gesundheitszustand von Charles III. sei es nicht zum Besten bestellt. Als der älteste Sohn von Queen Elizabeth II. noch Thronfolger war, wurde Charles bereits eine Palette an Diagnosen - allesamt offiziell vom Palast unkommentiert - angedichtet. Demnach leide König Charles III. an Diabetes, an Gicht und an Arthroseund sei von einer Hautkrankheit namens Rosacea gezeichnet, zudem wurde dem Monarchen eine Herzschwäche angedichtet, die sich durch Ödeme an den Händen bemerkbar machen solle.
Klatschpresse schürt Royals-Panik: Deshalb wird schon die Beerdigung von König Charles III. vorbereitet
Jene beunruhigenden Gerüchte um die Gesundheit des Königs münden in der Darstellung der Klatschpresse unmittelbar in Spekulationen zum nächsten Horror-Szenario: Angeblich sei Prinz William, König Charles' ältester Sohn, bereits darauf vorbereitet worden, jederzeit mit dem Schlimmsten zu rechnen und sich für die Nachfolge seines Vaters bereitzuhalten. Dass Prinz William als neuer Prinz von Wales und Thronfolger seine künftigen Aufgaben als König von England bereits im Blick hat, ist jedoch weder ein Geheimnis noch eine Neuigkeit, die mit der Gesundheit von König Charles III. zusammenhängt. Bereits zu Lebzeiten von Queen Elizabeth II. wurde deren Enkel William mit den Erfordernissen der Königswürde vertraut gemacht und behutsam an seinen künftigen Posten herangeführt. Auch dass im Königshaus bereits die Beerdigung von König Charles III. geplant wird, ist alles andere als ein sicheres Zeichen dafür, dass der neue König dem Sterbebett bereits gefährlich nahe ist - bei den Briten-Royals ist es Tradition, stets für alle Eventualitäten vorbereitet zu sein und entsprechende Notfallpläne für Krönungszeremonien, Todesfälle oder Staatsbegräbnisse in petto zu haben.
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loc/news.de
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