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König Charles III.: Trennung endgültig! SIE müssen nach dem Tod der Queen gehen

Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. gibt es in der britischen Monarchie einige Veränderungen. Nicht nur so mancher Royal muss den Rauswurf fürchten. Aktuell wurde bekannt, dass sich König Charles III. von 12 Rennpferden der Queen trennen wird.

König Charles III. wird sich von 12 Rennpferden der Queen trennen. (Foto) Suche
König Charles III. wird sich von 12 Rennpferden der Queen trennen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Jane Barlow

Mit König Charles III. an der Spitze der britischen Königsfamilie weht ein neuer Wind im Buckingham-Palast. Nicht nur einigen Royals, allen voran Skandal-Prinz Andrew, droht seit dem Tod von Queen Elizabeth II. der Rauswurf, sondern auch die geliebten Rennpferde der Queen scheinen vor den Umstrukturierungen im Palast nicht sicher zu sein.

König Charles III. plant Trennung - Monarch verkauft 12 Rennpferde der Queen

So berichtet aktuell die britische "Daily Mail", dass König Charles III. sich von insgesamt 12 Rennpferden der Queen, zu Lebzeiten stets Pferdenärrin, ehrgeizige Züchterin und eine große Liebhaberin des Pferderennsports, trennen wird. Damit gibt der Queen-Sohn fast ein Drittel der geliebten Rennpferde seiner Mutter ab. Laut "Daily Mail" sollen sie bei den Tattersalls-Auktionen in Newmarket versteigert werden. Bekannte Pferdenamen auf der Liste sind "Love Affairs", welches nur zwei Tage vor dem Tod der Queen in Goodwood noch gewonnen hatte, sowie "Just Fine".

Großes Kaufinteresse an royalen Rennpferden nach Tod von Queen Elizabeth II.

Auf dem königlichen Zuchtgestüt in Sandringham sollen sich aktuell 60 Rennpferde und 38 Zuchtstuten befinden. Im neuen Jahr werden 30 neue Fohlen erwartet, die hohe Preise erzielen könnten, da reiche Werften in den Golfstaaten großes Interesse daran haben, ein royales Rennpferd aus der Zucht der verstorbenen Queen Elizabeth II. zu besitzen.

Trennung offiziell! Palast bestätigt König Charles' III. Pläne für Verkauf

Ein Palast-Insider bestätigte den geplanten Verkauf der Pferde gegenüber der "Daily Mail" und erklärte: "Die Verbindung zwischen der Familie und der Pferderennbranche wird bestehen bleiben.Der Wunsch ist es, die Traditionen und Verbindungen mit Royal Ascot fortzusetzen, aber nicht im gleichen Umfang wie Ihre Majestät, die eine Leidenschaft dafür hatte."

Queen Elizabeth II. hatte zu Lebzeiten immer etwa sieben Pferde pro Jahr verkauft.

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