Dieser Trennungs-Schock soll Prinz William regelrecht erschüttert haben. Die Entlassung seines Mentors Sir Christopher Geidt habe William schwer getroffen, heißt es. Insider sind sich sicher: Der Queen-Privatsekretär hätte den "Megxit" verhindern können.
Die Stimmung am britischen Palast bleibt weiter angespannt. Als wäre der Tod von Queen Elizabeth II. nicht schon schlimm genug, so kämpft das britische Königshaus auch mit privaten Problemen. Demnach sollen zwischen Prinz William und dem Rest der britischen Königsfamilie regelmäßig die Fetzen fliegen, wie unter anderem der "Telegraph" berichtet.
Schock-Trennung am britischen Königshaus: Diese Entscheidung machte Prinz William richtig wütend
Das zumindest behauptet die Royals-Kennerin und Autorin Valentine Low in ihrem Buch "Courtiers: The Hidden Power Behind the Crown". Wie sie in ihrem Buch schreibt, sei Prinz William überaus wütend gewesen über die Art und Weise, wie man den Privatsekretär von Königin Elisabeth II. nach einem Machtkampf mit dem damaligen Prinzen von Wales und dem Herzog von York entlassen habe.
Prinz William entsetzt nach Entlassung von Mentor Sir Christopher Geidt
Lord Geidt, ehemals Sir Christopher Geidt, wurde 2017 aus vom Königshaus entlassen, nachdem er sich mit Prinz Charles und Prinz Andrew überworfen hatte, als er versuchte, die Monarchie zu modernisieren. Ein schwerer Verlust für Prinz William, der große Stücke auf Geidt gehalten haben soll. Dem Bericht nach galt Sir Christopher Geidt jahrelang als Williams Mentor. Er ermöglichte es, dass William viel Zeit mit der verstorbenen Königin verbringen konnte, sowohl bei offiziellen als auch bei persönlichen Angelegenheiten, sodass er die Chance hatte, die Abläufe zu lernen und zu beobachten, wie sie die Dinge erledigte.
Queen-Privatsekretär zum Rücktritt gedrängt: insider sicher, er hätte den "Megxit" verhindern können
Low zufolge sei William schockiert gewesen, als Geidt zum Rücktritt gezwungen wurde. "William war wütend. Er sprach mit seiner Großmutter und seinem Vater.", so eine Quelle. "Er war der Meinung, dass Christopher daran gearbeitet hatte, die Institution zu modernisieren und sie näher zusammenzubringen. Er war besorgt über die Art und Weise, wie es gehandhabt wurde und wie Christopher behandelt worden war." Insider glauben zudem, dass Geidt womöglich auch den "Megxit" hätte verhindern können.
Lord Geidt war 10 Jahre lang als Privatsekretär der verstorbenen Königin tätig, bevor zum Rücktritt gedrängt wurde.
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