Auch vier Jahre nach der Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry sorgt der Streit, den Herzogin Meghan und Prinzessin Kate gehabt haben sollen, für Schlagzeilen. Wie der Palast das mediale Drama gehandhabt hat, soll Herzogin Meghan äußerst missfallen haben.
Vier Jahre ist es her, dass sich Meghan Markle und Prinz Harry das Ja-Wort gegeben haben. Und auch noch vier Jahre später sorgt der Streit, den Herzogin Meghan mit ihrer Schwägerin Kate Middleton wenige Tage vor der Trauung gehabt haben soll, für Schlagzeilen. Was war passiert?
Tränen-Drama zwischen Meghan und Kate vor der Hochzeit! Wer brachte wen zum Weinen?
Man hatte berichtet, dass Meghan Markle Prinzessin Kate, damals noch Herzogin von Cambridge, im Streit um das Brautjungfernkleid von deren Tochter Prinzessin Charlotte zum Weinen gebracht haben soll. Wie es bei den Royals Sitte ist, bezog der Palast zu diesem medialen Geschwätz keine Stellung sondern wartete ab, bis das Gerede verstummte. Doch Meghan Markle konnte das so nicht stehen lassen und rückte die Geschehnisse im brisanten Oprah-Interview zurecht.
Meghan Markle behauptet, Prinzessin Kate habe den Streit entfacht
Schenkt man den Aussagen der ehemaligen "Suits"-Darstellerin Glauben, so war es Prinzessin Kate, die sie zum Weinen gebracht hat, und nicht umgekehrt. Offenbar war ein Streit darüber entbrannt, ob Prinzessin Charlotte eine Strumpfhose tragen solle oder nicht. Welchem Royal man nun glaubt, bleibt jedem selbst überlassen, doch ein mutmaßlicher Royals-Insider befeuert die Gerüchte aktuell erneut.
Besessen von Prinzessin Kate! Meghan Markle wollte Klarstellung vom Palast erzwingen
In dem Buch "Courtiers: The Hidden Power Behind The Crown" von Journalist und Autor Valentine Low heißt es laut eines aktuellen Berichtes der "Sun", Meghan Markle habe damals versucht, den Palast davon zu überzeugen, eine Klarstellung bezüglich des Streits mit Prinzessin Kate abzugeben. Die Schauspielerin sei regelrecht "besessen" davon gewesen, vom Palast ein Statement zu erzwingen, damit die Presse nicht weiter berichtet, dass sie es gewesen sei, die Kate Middleton zum Weinen gebracht habe.
Der Palast jedoch wollte davon nichts hören, weil dies einen Präzedenzfall geschaffen hätte. "Sie wollten nicht nur nicht gegen andere Royals vorgehen, sondern befürchteten, dass dies einen Präzedenzfall schaffen würde, was es ihnen in Zukunft schwerer machen würde, persönliches Geschwätz nicht zu kommentieren", schreibt Low in seinem Buch.
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