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Dagmar Berghoff: Angst vor der Stromrechnung! Ex-"Miss Tagesschau" muss auf Billig-Marken zurückgreifen

Deutschland blickt in Anbetracht der Energiekrise besorgt gen Winter. Auch die frühere "Miss Tagesschau" Dagmar Berghoff sorgt sich und gesteht, dass sie Angst vor der Stromrechnung hat. Schon jetzt greift sie im Supermarkt auf Billig-Marken zurück.

Auch Dagmar Berghoff hat Angst vor ihrer Stromrechnung. (Foto) Suche
Auch Dagmar Berghoff hat Angst vor ihrer Stromrechnung. Bild: picture alliance/dpa | Georg Wendt

Die aktuelle Energiekrise dürfte im wahrsten Sinne des Wortes niemanden kalt lassen. So sorgt sich auch die frühere "Tagesschau"-Sprecherin Dagmar Berghoff und blickt ängstlich gen Winter. "Ich habe Angst vor der Stromrechnung, die bald kommt", verrät die 79-Jährige aktuell gegenüber der "Bild". "Auch beim Einkaufen achte ich genau auf die Preise", so Dagmar Berghoff.

Dagmar Berghoff greift im Supermarkt auf Billig-Marken zurück

Große Sprünge seien bei ihr nicht drin, doch sie komme zurecht. Die TV-Legende lebt von ihrer eigenen Rente, einer kleinen Rente von ihrem verstorbenen Mann Peter Matthaes und Beiträgen aus der Betriebskasse für freie TV-Mitarbeiter. "Wenn ich mal ganz dolle Lust auf Lachs habe, kann ich mir das erlauben. Beim Einkauf greife ich zu Billigmarken. Alles ist viel teurer geworden. Ruck, zuck sind es an der Kasse 100 Euro, obwohl kaum etwas im Einkaufskorb liegt."

Ex-"Miss Tagessschau" Dagmar Berghoff hat Angst vor der Stromrechnung

Nicht nur beim Einkaufen achtet Dagmar Berghoff auf die Preise. Auch beim Heizen schränkt sich die frühere TV-Moderatorin schon jetzt bewusst ein, um ihre Rechnungen nicht in die Höhe zu treiben. "Seit einer Woche habe ich von meinen sechs Heizkörpern nur drei eingeschaltet. Aus Angst vor den hohen Rechnungen", so die 79-Jährige. Dass sie aber besser dasteht, als Tausende andere Rentner und Rentnerinnen in Deutschland, ist Dagmar Berghoff bewusst. "Mir tun von Herzen alle Menschen leid, die gerade Probleme bekommen."

Dagegen müsse unbedingt etwas getan werden. "Es darf nicht sein, dass alte Menschen in ihren Wohnungen frieren oder Hunger haben."

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