Diese Enthüllungen dürften Meghan Markle und Prinz Harry nicht kalt lassen. Ein ehemaliger Bodyguard des Herzogs und der Herzogin von Sussex wurde verurteilt, weil er versucht hatte, seine eigene Frau zu erwürgen. Das Gericht ließ ihn mit einer Bewährungsstrafe davonkommen.
Es sind schreckliche Enthüllungen, die Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle aktuell über einen ihrer früheren Bodyguards lesen müssen. Pere Daobry, Ex-Beamter der Metropolitan Police, soll laut eines Berichtes des britischen "Express" versucht haben, seine eigene Frau zu erwürgen. Ereignet hatte sich die abscheuliche Tat bereits im September 2016.
Schock für Meghan Markle und Prinz Harry! Ex-Bodyguard versuchte, seine Frau zu erwürgen
Im Streit soll Daobry seiner Frau Sarah Jay die Hände um die Kehle gelegt und zugedrückt haben. Im letzten Augenblick kam er zur Besinnung, wählte den Notruf und zeigte sich selbst als Täter an. "Ich möchte einen Angriff melden und ich bin der Täter. Ich habe meine Frau angegriffen. Ich habe versucht, sie zu erwürgen", soll der Ex-Polizist bei dem Anruf gesagt haben. Laut "Express" sei Sarah Jay "Sekunden vom Tod" entfernt gewesen.
Weil er den Notruf wählte! Royals-Bodyguard kommt mit Bewährungsstrafe davon
Vor Gericht musste sich Pere Daobry schließlich für seine Tat verantworten, kam allerdings mit einer Bewährungsstrafe davon, weil er den "Anstand" hatte, den Notruf zu wählen. Zudem erließ das Gericht eine einjährige einstweilige Verfügung und der Ex-Polizist wurde zu 200 Stunden unbezahlter Arbeit verurteilt. Seiner Frau Sarah Jay musste er außerdem 1.039 Euro Entschädigung zahlen und die Gerichtskosten von 693 Euro musste Daobry ebenfalls übernehmen.
Würge-Polizist beschützte Herzogin Meghan und Prinz Harry während des Besuchs in Großbritannien
Prinz Harry und Meghan Markle, denen Daobry während ihres Aufenthalts in Großbritannien im September 2022 als Bodyguard zur Seite gestellt wurde, dürften über dieses Detail aus Daobrys Vergangenheit mehr als entsetzt sein. Hätten sie das vorher gewusst, so hätten sie sich mit ihm an ihrer Seite mit Sicherheit unwohl gefühlt und einen anderen Polizisten für ihren Schutz angefragt. Herzogin Meghan setzt sich seit Jahren gegen häusliche Gewalt ein und gibt Opfer, die häusliche Gewalt erfahren haben, eine Stimme.
"Wenn man bedenkt, wie unverblümt Meghan in Frauenangelegenheiten ist, ist es ziemlich erstaunlich, dass ein Leibwächter mit dieser Art von Hintergrund eingestellt wurde", so ein Royals-Insider im Interview mit "Mail online". "Ich glaube wirklich nicht, dass Harry und Meghan wollen würden, dass jemand wie er sie bewacht", fügte die nicht namentlich genannte Quelle hinzu.
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fka/rad/news.de
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