Kaum ist Prinz Harry nach den Trauerfeierlichkeiten für seine verstorbene Großmutter Queen Elizabeth II. nach Los Angeles zurückgekehrt, werden neue Anschuldigungen gegen ihn laut. Angeblich habe er Angst vor Prinz George.
Wie denkt Prinz Harry tatsächlich über seine engsten royalen Verwandten? Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. schien sich der Bruder von Thronfolger Prinz William der Familie wieder anzunähern. Mit seiner Frau Meghan Markle hatte Prinz Harry vor zwei Jahren den als "Megxit" bekannten Rückzug aus der ersten Reihe der britischen Royals angetreten und sich in die USA verdrückt. Rund um die Trauerfeierlichkeiten stand der Herzog von Sussex, sogar zusammen mit seiner Frau, plötzlich wieder neben seinen royalen Verwandten und schien zumindest für diesen Zeitpunkt den angeblichen Familienzwist beiseite geschoben zu haben.
Prinz Harry hat Angst vor Prinz George laut neuem Buch von Royals-Expertin
Doch angeblich ist längst nicht alles Gold, was glänzt bei Prinz Harry und den Windsors. Diese Behauptung lässt sich zumindest einem neuen Buch entnehmen, das die Royals-Expertin Valentine Low demnächst veröffentlichen wird. In "Courtiers: the Hidden Power Behind the Crown", aus dem "The Times" aktuell in Auszügen berichtet, heißt es demnach, dass Prinz Harry regelrecht Angst vor Prinz George, dem ältesten Sohn von Prinz William, haben würde. Der Grund? Angeblich befürchte der Mann von Meghan Markle, dass er selbst "irrelevant" werden würde, sobald Prinz George 18 Jahre alt sei.
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Prinz Harry muss seine Chancen nutzen bevor Prinz George volljährig wird
Vor der Geburt des ältesten Sohnes von Prinz William und Kate Middleton lag Harry in der königlichen Thronfolge hinter seinem Bruder. Jetzt stehen George (9), Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4) vor ihm. Angesichts ihrer Nähe zum Thron wird von den Wales-Kindern erwartet, dass sie einen großen Teil der königlichen Pflichten übernehmen, wenn sie erwachsen sind. Laut der königlichen Autorin Valentine Low gab es eine Zeit, in der Harry befürchtete, "dass seine Zeit abläuft" wenn George volljährig wird. Aus diesem Grund wolle er seine Möglichkeiten jetzt noch ausschöpfen.
Laut einem Royal-Insider habe Harry behauptet, dass er ein "Ablaufdatum" habe und sich mit seinem Onkel Andrew verglichen. "Ich habe diese Zeit, um etwas zu bewirken. Weil ich es kann[...]Danach werde ich der Außenseiter sein.", soll Prinz Harry einmal gesagt haben. Laut Low versicherte das königliche Personal Harry, dass er "ganz anders" sei als sein Onkel Andrew und dass er auch in seinen Vierzigern und Fünfzigern noch "etwas bewirken" könne. Doch diese Meinung soll der Herzog von Sussex nicht geteilt haben.
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rut/news.de