Erst kürzlich brachte Kevin Federline seine Ex-Frau Britney Spears mit einem Interview zum Ausrasten - jetzt tritt er mit weiteren Enthüllungsstorys über die Sängerin nach! Die Fans sind völlig wütend und entsetzt.
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2004 hatte Britney Spears nach nur wenigen Monaten Beziehung den ehemaligen Backgrundtänzer Kevin Federline geheiratet, mit ihm zwei Söhne bekommen und mit ihrer turbulenten Beziehung für jede Menge Schlagzeilen gesorgt. Bereits seit 2007 sind die beiden jedoch geschiedene Leute - das hält Kevin aber nicht davon ab, jetzt im TV über seine Ex-Frau auszupacken!
Kevin Federline packt in TV-Interview über Britney Spears aus
In einem "60 Minutes Australia"-Interview, das am Sonntag, dem 4. September, über die australische Rundfunkgesellschaft Nine Network ausgestrahlt wird (Ortszeit), packt Kevin Federline jetzt über seine Ex-Frau Britney Spears und ihre Beziehung zu ihren gemeinsamen Söhnen Sean (16) und Jayden (15) aus. In einem Teaser, der am Mittwoch veröffentlicht wurde, sind erste brisante Momente zu sehen.
"Sie tut mir noch immer leid": Fühlt Kevin Federline mit Britney Spears mit?
Seit 2021 lebt Britney Spears wieder frei, sie stand jedoch zuvor 13 Jahre lang unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears, soll dauerhaft kontrolliert, finanziell ausgebeutet und sogar bezüglich ihrer Babyplanung fremdbestimmt worden sein. Viele Fans hatten sich im Rahmen der "Free Britney Bewegung" deshalb für sie eingesetzt, ihr Ex-Mann Kevin Federline jedoch nicht. Mitleid habe er nach eigenen Angaben aber gehabt: "Sie tut mir auch heute noch leid", erzählt er in seinem neuen TV-Interview.
Darum setzte sich Kevin Federline im Vormundschafts-Streit nicht für Britney Spears ein
Doch aus welchem Grund griff er nicht ein oder stand seiner Ex-Frau zur Seite? "Die Jungs, die Jungs, die Jungs, ich musste mir Gedanken über sie machen, ich konnte mich dort nicht einmischen", rechtfertigt er sein Stillschweigen. An einer Stelle des Interviews spricht Kevin davon, dass er seine Kinder habe beschützen wollte. Wovor genau, geht aus dem kurzen Ausschnitt jedoch nicht hervor.
Britney Spears' Kids Sean und Jayen sollen ganz bewusst den Kontakt auf Eis gelegt haben
Er deutet allerdings ebenfalls an, dass Sean und Jayden schon seit einer Weile keinen Kontakt zu Britney hätten: "Sie haben sie schon seit einigen Monaten nicht mehr gesehen." Aus dem Off wird dazu erklärt: "Ex-Mann Kevin Federline will klarstellen, dass ihre Jungs entschieden haben, ihre Mutter vor den Kopf zu stoßen." Dass es zwischen den Teenagern und Britney schon zu heftigen Wortgefechten gekommen ist, bewies Kevin kürzlich mit einem Video, in dem die Musikerin ihre Kids anschrie.Kevin behauptete außerdem in einem Interview mit "ITV", seine Söhne seien bewusst nicht auf Britneys und Sam Asgharis Hochzeit erschienen.
Ob Kevin wirklich nur seine Sicht der Dinge schildern, seine Söhne schützen will und Mitleid für Britney empfindet oder er in Wahrheit gegen seine Ex-Frau austeilen will? Beides ist denkbar. Über ihre gemeinsame Zeit erzählt er nachträglich: "Es war toll, bis es das nicht mehr war."
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"#KevinFederlineistrash": Britney Spears' Fans rasten wegen seines Interviews aus
Britney selbst reagierte bisher nicht auf Kevin Federlines neues Interview - dafür aber einige ihrer Fans. "Kevin Federline packt über eine Frau aus, die seinen Arsch bezahlt, während er nichts macht. Ganz schön arm", heißt es auf Twitter. Eine Userin fordert den Boykott des "60 Minutes Australia"-Interviews. "Wie können sie es wagen, Britney Spears zu missbrauchen, indem sie Kevin Federline interviewen, der wie ihr Vater von ihrem Geld lebt? Britney ist durch die Hölle gegangen, durfte nicht einmal schwanger werden", schreibt sie wutentbrannt zu dem Hashtag #KevinFederlineistrash.
#Australians boycott @60Mins on Sunday. How dare they continue to abuse #BritneySpears by interviewing with #kevinfederline who lives off her money colluding with her dad#britney went through hell, not allowed to even have a baby. #KEVINFEDERLINEISTRASH https://t.co/N6poltR1YY
— Anna Basic (@AnnaBasic2) September 1, 2022
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rad/gom/news.de