Bei Veranstaltungen macht sich Prinz Harry immer wieder mit großem Medienrummel für den Klimaschutz stark - doch ist das bloß Doppelmoral und er selbst ein Umweltsünder? Sein kürzlicher Privatjet-Flug lässt es vermuten!
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Prinz Harry sank nicht nur durch sein Skandal-Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey im Ansehen vieler Royal-Fans, sondern nun auch mit einem Privatjet-Flug. Der britische Royal lebt seit 2020 in Kalifornien und wollte von dort aus mit einem Flugzeug für das Polo-Turnier Sentebale ISPS Handa Polo Cup nachAspen, Colorado, fliegen - genau damit wurde er jedoch zumUmweltsünder!
Prinz Harry, der Umweltsünder: Royal lässt den Privatjet im Leerlauf laufen
Wie die "Daily Mail" berichtet, wollte sich Prinz Harry am Mittwoch gegen 11 Uhr mit dem Privatjet seines guten Freundes, Geschäftsmann Marc Ganzi, vom Acker machen, hob dann jedoch erst gegen 11.35 Uhr ab. Der Grund: Er hatte seine Polo-Ausrüstung vergessen. Die ließ er sich von Mitarbeitern bringen, die ihm Schläger und Co. mit einem Range Rover vorbeifuhren. Geländewagen in dieser Art sind dafür bekannt, jede Menge Benzin zu schlucken und das Gegenteil von umweltfreundlich zu sein.
Der Motor lief 30 Minuten lang: Prinz Harrys Klimaschutz-Doppelmoral
Was die Gemüter der Royal-Fans jedoch wirklich erhitzen dürfte, ist, dass Prinz Harry den Motor des Privatjets während der langen Wartezeit nicht abstellen ließ. Stattdessen lief er die vollen 30 Minuten im Leerlauf weiter! Bei dem Flugzeug handelt es sich um ein Modell des Typs Bombardier Challenger 600, das neun Millionen Dollar wert sein soll. Allein für eine Strecke des eineinhalbstündigen Flugs würde es sechs Tonnen Kohlendioxid ausstoßen - die Zeit mit Leerlauf nicht berücksichtigt.
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rad/gom/news.de
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