Der Gesundheitszustand von Wladimir Putin "verschlechtert sich rapide", behaupten Insider auf Telegram. Ihnen zufolge sei der Kreml-Chef sogar zu schwach, um bei Russlands offiziellen Sitzungen dabei zu sein.
Die Spekulationen um Wladimir Putins angebliche gesundheitliche Probleme wollen nicht abreißen. Seit nun mehr 180 Tagen tobt Putins Invasionskrieg in der Ukraine nun schon. Seither tauchen beinahe täglich neue Berichte über Putins vermeintliche Krankheiten auf. Er leide an einer Parkinson-Erkrankung und an Krebs, hieß es zuletzt immer wieder. Offiziell bestätigt wurden derartige Berichte bislang nicht. Dennoch soll es dem russischen Staatschef immer schlechter gehen, behaupten Insider laut "Express.co.uk".
Wladimir Putin angeblich immer schwächer: Spekulationen über Gesundheitszustand reißen nicht ab
Eine Quelle erklärte nun, dass sich der Gesundheitszustand von Wladimir Putin "zunehmend verschlechtern" würde. Aufgetaucht waren die jüngsten Spekulationen um Putins Gesundheitszustand auf dem Telegram-Kanal "General SVR", wie die "The Sun" berichtet. Während Putin darum kämpft, den Kanal für immer abzuschalten, dringen immer mehr angebliche Informationen rund um Putins Krankenakte an die Öffentlichkeit.
Insider behauptet: Putin bald nicht mehr in der Lage, an Sitzungen teilzunehmen
"Mit hoher Wahrscheinlichkeit können wir sagen, dass der Präsident bald nicht mehr in der Lage sein wird, persönlich Sitzungen abzuhalten und an großen Veranstaltungen teilzunehmen", behaupten Insider auf der Plattform, die sich gegen Putin und dessen Krieg stellt. Offiziell zugeben will das natürlich niemand. Aus diesem Grund sollen Putins Kreml-Schergen die Abwesenheit ihres Präsidenten während der Sitzungen damit erklären, dass er aufgrund der derzeit steigenden Corona-Zahlen isoliert sei. Was wirklich dran ist an den Gerüchten, das lässt sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.
Wladimir Putin angeblich krank und geschwächt: Ukraine-Krieg wird für Russland zum Desaster
Abgesehen von seinen angeblichen gesundheitlichen Problemen kämpft Putin derzeit auch mit heftigen Rückschlägen. Der Ukraine-Krieg verläuft für Russland alles anderes als nach Plan. Jüngsten Angaben des ukrainischen Militärs zufolge wurden seit Beginn der Invasion im Februar mehr als 45.000 russische Soldaten getötet und 1.919 Panzer zerstört. "General SVR" hatte zuletzt sogar behauptet, dass der russische Präsident unschlüssig darüber sei, ob er eine Niederlage in der Ukraine hinnehmen oder Atomwaffen einsetzen solle.
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sba/rad/news.de