Prinz Harry wird in Kürze eine Autobiografie auf den Markt bringen und darin aus seiner eigenen Perspektive über sein Leben berichten. Ein weiteres Royal-Buch könnte die Äußerungen des Prinzen jedoch infrage stellen!
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Nach seinem Skandal-Interview mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey legt Prinz Harry bald mit weiteren Enthüllungen über sein Leben als Teil der britischen Königsfamilie nach. Seine Memoiren sollen noch vor Weihnachten erscheinen und erstmals wahrheitsgetreu die Erlebnisse des britischen Royals wiedergeben. Ein weiteres Buch-Release könnte seine Sicht der Dinge jedoch in den Schatten stellen.
Prinz Harry muss sich in acht nehmen: Palastmitarbeiter packen in Royal-Buch über ihn und Meghan Markle aus
Royal-Kommentator Richard Eden vermutet, dass sich Prinz Harry bald auf einiges gefasst machen muss, denn auch der Royal-Journalist Valentine Low bringe bald ein neues Buch an den Start. Für seine Recherchen habe er mit einigen Palastmitarbeiter beziehungsweise Courtiers gesprochen, die im Buckingham Palace heimlich die Strippen ziehen sollen. Aus diesem Grund sollen sie bei Harrys Mutter, der verstorbenen Prinzessin Diana, aber auch bei ihm und seiner Ehefrau Meghan Markle verschrien sein.
Wie Eden in der Talkshow "Palace Confidential" erklärt, könne Lows neues Royal-Buch jedoch "eine andere Seite der Dinge" beleuchten. "[Harry und Meghan] haben sie immer als diese negative Kraft im Hintergrund gesehen. Alles wird immer auf sie geschoben", sagt er.
Auch Kate Mansey, die stellvertretende Chefredakteurin der "Mail on Sunday", äußerte sich in der Talk-Runde zu dem Thema und vermutete, dass die Veröffentlichung des Buchs auch die Courtiers nervös machen könnte: "Ich glaube, es gibt eine leichte Befürchtung - sie mögen es, die gesichtslosen Menschen hinter den Kulissen zu sein, die die Hebel in Bewegung setzen."
Prinz Harry wetterte vor Oprah Winfrey über die Courtiers
In seinem Oprah-Winfrey-Interview hatte sich Prinz Harry bereits öffentlich über die Courtiers beschwert und ihnen unterstellt, ihn und Meghan Markle nach ihrer Kanada-Reise an einem Zusammentreffen mit seiner Oma, Queen Elizabeth II. gehindert zu haben.
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