Seit Mai 2018 sind Meghan Markle und Prinz Harry verheiratet - doch wie lange wird der Herzogin und dem Herzog von Sussex noch eine glückliche Ehe beschieden sein? Royals-Insider prognostizieren bereits ein tränenreiches Ende.
Für gewöhnlich sind Verlobungen und Hochzeiten ein Grund zur Freude - als Prinz Harry jedoch vor einigen Jahren seine Absichten bekanntgab, die US-Amerikanerin Meghan Markle ehelichen zu wollen, stießen die Heiratspläne im britischen Königshaus nicht unbedingt auf einstimmigen Jubel. Mehr noch: Der jungen Liebe wurde ein "tränenreiches Ende" vorhergesagt!
Düstere Prognose für Meghan Markle: War ihre Ehe mit Prinz Harry von Anfang an zum Scheitern verurteilt?
Nicht nur bei den Mitgliedern der Königsfamilie selbst machte sich Skepsis breit, dass die Liebe zwischen Prinz Harry und Meghan Markle für die Ewigkeit bestimmt sei - angeblich versuchte mit Charles Spencer der Onkel von Prinz Harry, dem schwer verliebten Bräutigam die überstürzte Hochzeit auszureden. Darüber hinaus hatte eine langjährige Vertraute von Queen Elizabeth II. schon kurz nach der Verlobung eine dunkle Vorahnung, dass die Ehe von Meghan Markle und Prinz Harry von Anfang an zum Scheitern verurteilt sei.
Hofdame von Queen Elizabeth II. prophezeit Meghans Ehe ein tränenreiches Ende
Lady Susan Hussey, so der Name der Hofdame, die seit den 1960er Jahren bei Queen Elizabeth II. ihren Dienst verrichtet, äußerte ihre wenig optimistischen Gedanken zur Verlobung von Harry und Meghan lange vor der Hochzeit des Paares. Die Prognose der Queen-Vertrauten schrieb Tom Bower in seinem jüngst veröffentlichten Buch "Revenge: Meghan, Harry and the War between the Windsors" nieder. "Es wird alles in Tränen enden, merken Sie sich meine Worte", soll Susan Hussey demnach gesagt haben, kaum dass Meghan Markle als Verlobte von Prinz Harry vorgestellt wurde und erste Aufgaben als Vollzeit-Royal übernehmen sollte.
Zicken-Alarm bei Meghan Markle - beweist dieses Video die Ehe-Krise?
Die Krisengerüchte um die royale Ehe halten sich seit jeher hartnäckig: Erst vor wenigen Tagen ließen Videoaufnahmen von Prinz Harry und Meghan Markle ernste Zweifel an der Aufrichtigkeit der pausenlos zur Schau gestellten Innigkeit der Eheleute aufkommen.
Lady Susan Hussey war es auch, die von Queen Elizabeth II. zu Meghan Markle geschickt worden sei, um der US-Amerikanerin den Einstieg in den royalen Alltag zu erleichtern. Allerdings soll Prinz Harrys Verlobte dabei die Krallen ausgefahren haben und zickig geworden sein. Tom Bowers Ausführungen zufolge bestand Meghan Markle darauf, dass die Königsfamilie ihr nicht reinzureden habe, wie sie zu denken oder zu handeln habe. Kaum verwunderlich, dass sich Queen Elizabeth II. später regelrecht erleichtert zeigte, als sie die Ehefrau ihres Enkelsohnes nicht mehr aus der Nähe erleben musste ...
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loc/news.de
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