Es ist eine abscheuliche Falschmeldung! Im Netz wird über den angeblichen Tod von Schauspieler Michael J. Fox schwadroniert. Fans des Hollywood-Stars sind fassungslos, denn es passiert nicht zum ersten Mal.
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Es passiert schon wieder! Einmal mehr ist eine widerliche Falschmeldung über Hollywood-Star Michael J. Fox (61) im Netz im Umlauf - und wieder löst sie bei seinen Fans Wut und blankes Entsetzen aus. Fans des "Zurück in die Zukunft"-Schauspielers werden sich noch ganz genau erinnern. Im Jahr 2018 wurde berichtet, dass der Schauspieler an einer Lungenentzündung gestorben sei, wenige Tage nachdem er wegen Komplikationen seiner Parkinson-Krankheit ins Krankenhaus eingeliefert worden war.
Michael J. Fox angeblich tot: Fans entsetzt über Falschmeldung!
Die Falschmeldung wurde auf einer Website gepostet, die den Lesern vorgaukeln sollte, sie würden einen Artikel von "Yahoo! News" lesen. Fox reagierte damals nicht auf die ungeheuerliche Falschmeldung bezüglich seines angeblichen Todes. Jetzt wurde der 61-Jährige einmal mehr Opfer einer abscheulichen Falschmeldung. Denn im Netz verbreitet sich schon wieder eine fingierte Todesmeldung über Michael J. Fox.
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Das abscheuliche Todesgerücht führte zu einigen bisweilen wütenden Gegenreaktionen, bei denen Nutzer in den sozialen Medien schnell darauf hinwiesen, dass Fox nicht gestorben ist. "Michael J. Fox ist nicht tot, auch wenn eine Falschmeldung die Fans das glauben machen will - ich bin froh, dass er lebt", schreibt ein Nutzer beim Kurznachrichtendienst Twitter. Ein anderer stellte klar: "Michael J Fox ist nicht tot. Die Leute versuchen, uns zum Narren zu halten." Andere drückten ihre Wut noch deutlicher aus, ein Twitter-User tobte: "Michael J Fox ist nicht tot und f*** dich an denjenigen, der diesen b******* gestartet hat".
Michael J. Fox: Parkinson-Diagnose mit 29 Jahren
1991 wurde bei Fox im Alter von 29 Jahren Parkinson diagnostiziert - eine langfristige degenerative Erkrankung des Nervensystems -, die er sieben Jahre lang geheim hielt. Der Schauspieler ging 1998 mit seiner Krankheit an die Öffentlichkeit und engagiert sich seitdem als Aktivist für die Parkinson-Forschung.
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rut/news.de