Rebecca Mir macht gerade mit einem neuen Instagram-Foto sprachlos. In einem verschnürten Luxus-Outfit macht sie Christina Aguilera nach. Ihre Fans wissen auch schon, wem der Trend besser steht.
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Die Follower:innen von Rebecca Mir dürfen sich regelmäßig über neue Instagram-Bilder von Fotoshootings freuen. Dabei sorgt sie immer wieder für Abwechslung. Mal posiert sie mit ihrem Mann Massimo Sinato an der Seite im Bikini oder schlüpft in Dessous. Auf ihrem neue Foto führt sie ein luxuriöses Kleid vor und erinnert damit an einen US-amerikanischen Superstar.
Rebecca Mir versprüht mit "Unten-ohne"-Look "X-Tina Vibes"
In einem schwarzen, Bustier-ähnlichen Top und Rock der Luxusmarke Luisaviaroma posiert Rebecca Mir vor der Kamera. Das tief ausgeschnittene Oberteil kombinierte sie zu einem engen Rock, der an der von der Hüfte bis kurz über dem Knie geschnürt ist. Dadurch blitzt etwas nackte Haut hindurch. Dieser Look erinnert uns aber auch die frühere GNTM-Teilnehmerin an Gesangswunder Christina Aguilera. Denn ihr Outfit würde "X-Tina Vibes" versprühen, schreibt sie in der Bildunterschrift. Wenn wir einmal in der Modegeschichte zurückblicken, erinnern wir uns noch sehr gut an X-Tinas "Dirrty"-Zeit. So trug sie auf dem Cover ihres Albums "Stripped" (2002) eine Hose, die im Schritt und an den Unterschenkeln Schnürungen hatte. Dass Schnüre auch zehn Jahre später noch jedes Kleidungsstück zu einem Hingucker machen, hat Rebecca Mir mit diesem modischen Revival eindeutig bewiesen.
Die Gut verschnürte Rebecca Mir macht einige Fans "wahnsinnig"
Bei ihren Fans hat Rebecca Mir mit ihrem ihrem Anblick ganz schön für Aufsehen gesorgt. Viele Fans sind völlig überrascht. Da ist es kein Wunder, dass sie sich nicht entscheiden, wie sie das Foto des Models finden sollen. "Hübsch", "Wahnsinn" oder "Ohne Worte", fassen diese drei Kommentare den Gemütszustand vieler zusammen. Neben kurzen Jubelrufen, reihen sich auch längere Reaktionen in der Kommentarspalte ein. "Eine Traumfrau mit einer Traumfigur. Massimo kann so stolz sein", findet ein User. Dem können wir nur zustimmen.
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bos/bua/news.de