US-Superstar Kim Kardashian lässt ihre Fans einmal mehr Schwitzen. Um ihre neue Bademoden-Kollektion zu bewerben, gibt die 41-Jährige gleich selbst das Model. Und bringt damit ihre Anhängerinnen und Anhänger zum Kochen.
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Da hat Kim Kardashian wohl fix einmal den Knopf ihrer ganz persönlichen Zeitmaschine gedrückt und sich schwupps in die 1980er Jahre zurückgebeamt. Was wären da für Erinnerungsstücke überliefert worden, wenn es Instagram und die entsprechende Technik damals bereits gegeben hätte. Vielleicht würde sich damit allerdings auch die nostalgische Verklärung der 80er Jahre, die momentan in Mode, TV, Film und Musik um sich greift, komplett erübrigen. Und wir könnten nicht über neue Bilder von Kim Kardashian staunen.
Kim Kardashian im knappen Metallic-Bikini auf Foto bei Instagram
Denn der US-Instagram- und Reality-TV-Star nutzt seine gigantische Reichweite beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram (immerhin schlappe 322 Millionen Abonnentinnen und Abonnenten) dazu, um für die neueste Bademoden-Kollektion seiner eigenen Skims-Marke zu werben. Und mit einem Blick auf den Post (siehe weiter unten) ist klar: Auch bei Kim Kardashian hat das 80er-Jahre-Fieber Einzug gehalten. Denn passend zum verführerisch-knappen Bade-Look in Metallic-Optik trägt Kim Kardashian eine blonde Mega-Mähne, die jeder Denver-Clan- und Dallas-Schauspielerin die Schulterpolster aus dem Blazer knallen würde.
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Kim Kardashian versext Fans im Netz mit Kurven-Kracher im Bikini
Wem das dann zu "Oldschool" sein sollte, der darf sich auch über eine moderne Variante freuen. Auf einem weiteren Instagram-Bild stellt Kim Kardshian schlicht ihre Knaller-Kurven in den Bikini-Mittelpunkt, ganz ohne Revival-Tamtam. Das Ergebnis: Die Fans können sich kaum noch halten und die Temperatur scheint wie von Zauberhand zu steigen. Übrigens scheint diese Version bei den Fans besser anzukommen, als die 80er-Jahre-Kim. Während es der Retro-Post aktuell auf "nur" 1,8 Millionen Likes bringt, schafft es der zweite Bikini-Kracher bereits auf drei Millionen "Gefällt mir"-Klicks. So oder so: Es ist wieder einmal ein Millionenerfolg für Kim Kardashian.
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rut/news.de