War es doch der falsche Schritt, dem britischen Königshaus den Rücken zu kehren und in die USA auszuwandern? Prinz Harry scheint mit dem Megxit immer unglücklicher zu sein. Versucht er nun, sein britisches Leben in Los Angeles nachzuahmen?
Anfang 2020 schockten Prinz Harry und Herzogin Meghan die ganze Welt. Sie legten all ihre royalen Verpflichtungen ab und wanderten wenige Monate nach der Megxit-Verkündung in die USA aus. Dort leben sie inzwischen mit ihren zwei Kindern Archie und Lilibet in Montecito, Los Angeles. Ganz so wohl fühlt sich Harry laut einem Experten dort aber nicht!
Nach Megxit: Plagt Prinz Harry in Los Angeles das Heimweh?
In einem Interview mit dem Magazin "Closer" erklärt der Buchautor Duncan Larcombe jetzt zu Prinz Harry: "Ich habe den Eindruck, dass er Heimweh hat." Der Grund: Der jüngste Sohn von Prinz Charles und Prinzessin Diana ahmt in Los Angeles plötzlich das Leben nach, das er zu Hause in England geführt hat. "Harry spielt plötzlich wieder Polo und trinkt mit seinen neuen Freunden - alles Dinge, die er im Vereinigten Königreich gerne getan hat", erzählt der Experte.
Meghan feuere ihren Mann dabei zwar vom Spielfeldrand an und wolle "dieses perfekte Leben in L.A. schaffen", das gelinge ihr aber nicht ganz. "Harry sieht unglücklich aus", ist sich Larcombe sicher.
"Selbst auferlegtes Exil": Prinz Harry und sein Bruder Prinz William waren früher unzertrennlich
Der Royal-Experte sieht ein großes Problem darin, dass Prinz Harry entgegen seiner Natur lebt: "Er lebt dort draußen im selbst auferlegten Exil und Harry ist ein sehr geselliger Mensch." Er habe früher immer viele Freunde gehabt und viel Zeit mit ihnen verbracht - so auch mit seinem inzwischen entfremdeten Bruder Prinz William. "Er muss sich manchmal fragen, ob sich alles, was er aufgegeben hat, gelohnt hat", sagt Larcombe.
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rad/bua/news.de
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