Da riss Prinz William der Geduldsfaden. In Sorge um seine Familie flippte der Mann von Herzogin Kate Middleton im Disput mit einem Paparazzo so richtig aus. Das Video wird Royals-Fans schockieren.
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Das war eindeutig zu viel für Prinz William! Nachdem im Internet ein Video aufgetaucht ist, das den Queen-Enkel dabei zeigt, wie er auf einen Fotografen in der Nähe seines Hauses losgeht, ist ein Streit über die Privatsphäre der Royals entbrannt. Freundlich ausgedrückt: Der Herzog von Cambridge stellte den Kameramann zur Rede, weil er angeblich in die Privatsphäre der Familie eingedrungen war, als diese im Januar vergangenen Jahres in der Nähe ihres Anwesens Anmer Hall in Norfolk eine Radtour unternahm.
Schock-Video aufgetaucht! Prinz William flippt richtig aus wegen Fotografen
Das Video, das auf einem abgelegenen Feldweg entstand, wurde am vergangenen Wochenende zum ersten Mal veröffentlicht und fand auf Anhieb bereits 20.000 Zuschauer bei YouTube. In dem dreiminütigen Clip ist der 40-jährige Thronfolger zu sehen, wie er den Fotografen zur Rede stellt und ihn beschuldigt, in die Privatsphäre der Familie einzudringen. Es wird vermutet, dass Prinz Williams Frau Kate Middleton und die Kinder des Paares außerhalb des Bildes platziert waren.
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Prinz William lässt Privat-Video bei YouTube löschen
Das Video wurde inzwischen von YouTube entfernt und die Mitarbeiter der Cambridges kämpfen nun dafür, dass weitere Versionen der Aufnahme von anderen Social-Media-Seiten wie TikTok entfernt werden. Der Kensington-Palast erklärte zudem, der Fotograf habe die Privatsphäre der Familie verletzt - und der Streit unterstreiche die Herausforderungen, denen sich die Royals im Online-Zeitalter stellen müssen.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Cambridges Probleme mit der eigenen Privatsphäre haben. Bestes Beispiel: 2017 wurde das französische "Closer"-Magazin von einem Pariser Gericht zur Zahlung von 100.000 Euro verurteilt, weil es mit abgedruckten Urlaubsbildern die Privatsphäre von Herzogin Kate beim Sonnenbaden auf einer Terrasse verletzt hatte.
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rut/news.de