Brett Tuggle war als Keyboarder der Bands Fleetwood Mac und David Lee Roth Band bekannt. Jetzt ist der Musiker im Alter von 70 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben.
Keyboarder Brett Tuggle aus Denver widmete sich Jahrzehnte lang der Musik. Nun müssen seine Fans jedoch auf weitere Klänge von ihm verzichten. Der Fleetwood-Mac-Star ist nach Komplikationen aufgrund einer Krebserkrankung am vergangenen Sonntag im Alter von 70 Jahren verstorben.
Brett Tuggles Sohn Matt bestätigt den Tod seines Vaters
Brett Tuggle hinterlässt seine Kinder Matt und Michelle. Ersterer bestätigt die erschütternden Neuigkeiten jetzt gegenüber dem Magazin "Rolling Stones" und nimmt Abschied von seinem Vater. "Er wurde von seiner Familie so sehr geliebt. Seine Familie war während der gesamten Dauer seiner Krankheit bei ihm. Er war ein geliebter Vater. Er hat die Musik in mein Leben gebracht", gedenkt Matt Bretts.
Fleetwood Mac und Co.: Brett Tuggle und die Musik
Brett kam erstmals 1992 mit Fleetwood Mac in Berührung und tourte von 1997 bis 2017 mit ihnen. Er spielte an der Seite von Mick Fleetwood und Stevie Nicks.
Darüber hinaus war Brett 1988 für den Hit "Just Like Paradise" verantwortlich und stand im Laufe seiner Karriere außerdem unter anderem mit Jimmy Page, David Coverdale, John Kay and Steppenwolf, Styx's Tommy Shaw, Mitch Ryder and the Detroit Wheels und seinem guten Freund Rick Springfield auf der Bühne.
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Rick Springfield und Fans nehmen Abschied
Rockstar Rick Springfield meldet sich via Twitter ebenfalls zum Tod seines Kollegen und Freundes. "Unser lieberBrett Tuggle hat es heute nach Hause geschafft. Gott segne seine wunderschöne Seele", schreibt er. Zu den liebevollen Worten teilt er Bilder von gemeinsamen Auftritten und Feiern.
Our sweet Brett Tuggle made it home tonight. God bless his beautiful spirit. ❤️ @BrettTuggle1 pic.twitter.com/JHID345cO0
— Rick Springfield (@rickspringfield) June 20, 2022
Zahlreiche Fans kondolieren ebenfalls unter dem Tweet. "Man, er ist zu früh gegangen. Er war ein Schatz", erinnert sich ein User. Weitere schreiben: "Es ist so traurig. Möge er in Frieden ruhen" und "Oh man, das sind traurige Neuigkeiten. Er hat wahre Klassiker gespielt."
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rad/news.de