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Meghan Markle stinksauer: Wut-Anfall beim Thronjubiläum! Kam die Trennung deshalb so überstürzt?

Es war ein Treffen der Generationen, als Queen Elizabeth II. ihre Urenkelin Lilibet kennenlernte - doch der innige Moment blieb streng privat. Packte Meghan Markle deshalb der Trotz, der die überhastete Trennung nach sich zog?

Für Meghan Markle und Prinz Harry lief der Blitzbesuch zum Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. nicht nach Plan - was folgte, waren ein Wutanfall und eine überstürzte Trennung. (Foto) Suche
Für Meghan Markle und Prinz Harry lief der Blitzbesuch zum Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. nicht nach Plan - was folgte, waren ein Wutanfall und eine überstürzte Trennung. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

So klammheimlich, wie Prinz Harry und Meghan Markle in der vergangenen Woche nach Großbritannien kamen, um beim 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. mitzufeiern, so unbemerkt verschwanden der Herzog und die Herzogin von Sussex auch wieder. Noch vor dem offiziellen Abschluss der Mega-Party für die Königin machten sich die Ex-Royals auf dem Heimweg nach Kalifornien - im Gepäck offenbar eine dicke Enttäuschung und Vorwürfe, sich gegenüber der Queen eine unfassbare Dreistigkeit geleistet zu haben.

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Denn während das offizielle Programm zu Ehren der Königin allerlei Programmhöhepunkte aneinanderreihte, bei denen die Anwesenheit von Prinz Harry und Meghan Markle ausdrücklich nicht erwünscht war, zogen die Exil-Royals kurzerhand ihr eigenes Partyprogramm durch. Passenderweise wurde Lilibet Diana, die kleine Tochter von Herzogin Meghan und Prinz Harry, just am Wochenende des Platin-Jubiläums ein Jahr alt. Ihre stolzen Eltern feierten den Geburtstag von Lilibet im privaten Rahmen in Windsor - doch zuvor durfte die kleine Schwester von Archie Harrison endlich ihre Uroma Queen Elizabeth II. persönlich kennenlernen.

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Dieser denkwürdige Augenblick, bei dem royale Generationen zusammentrafen, sollte jedoch streng privat und unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden - wäre es jedoch nach Herzogin Meghan gegangen, wäre das Kennenlernen von Queen Elizabeth II. und ihrer Urenkelin Lilibet fotografisch dokumentiert worden. Eben jenen Absichten, die Meghan und Harry vor dem Treffen mit der Königin geäußert haben sollen, erteilte die Queen jedoch höchstpersönlich eine Absage. Meghan Markles Privatfotograf musste draußen bleiben, von Lilibets erster Audienz bei der Queen gibt es keine Fotos.

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Meghan Markle musste sich folglich damit begnügen, der Weltöffentlichkeit Schnappschüsse von der Geburtstagsparty ihrer Tochter zu präsentieren - abgelichtet wurde die kleine Lilibet vom Fotografen Misan Harriman, der zu Meghan Markles und Prinz Harrys engen Freunden gehört und schon so manchen intimen Moment der Familie Sussex knipste. Für Royals-Experten ist jedoch das Gerücht, dass Meghan Markle tatsächlich den Schneid gehabt haben soll, bei Queen Elizabeth II. um ein Fotoshooting zu ersuchen, der Gipfel der Dreistigkeit.

"Unfassbare Dreistigkeit!" So frech stießen Meghan Markle und Prinz Harry die Queen vor den Kopf

Eine, die ihrem Ärger über das unverfrorene Gebaren von Harry und Meghan in der britischen "Daily Mail" Luft machte, ist Angela Levin, ihres Zeichens Adelskennerin und als Biographin von Prinz Harry bestens mit dem Herzog von Sussex vertraut. "Es käme einer unfassbaren Dreistigkeit gleich. Es ist zu unglaublich, um es in Worte zu fassen, dass man seine eigene Großmutter so unter Druck setzen könnte, gerade wenn sie gesundheitliche Probleme hat und gerade vier Tage lang bei Feierlichkeiten so im Fokus steht. Er wird noch schlimmer, wenn man bedenkt, dass sie 96 ist. Das Jubiläum ist ihr letzter großer Auftritt als Königin, doch Prinz Harry kommt und will Zeit mit ihr verbringen, wie kann sie da 'nein' sagen?", so Angela Levin.

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Steckt die klare Abfuhr von Queen Elizabeth II. hinter dem plötzlichen Aufbruch, den Prinz Harry und Meghan Markle mit Kind(ern) und Kegel am Sonntagmittag hinlegten? Dem Vernehmen nach soll die kleine Lilibet zwar ihrer Namensvetterin Queen Elizabeth II. vorgestellt worden sein, doch angeblich blieb Prinz Harrys Bruder Prinz William, dessen Frau Herzogin Kate und den jungen Royals George, Charlotte und Louis ein Kennenlernen mit dem neuen Familienmitglied vorenthalten. Für Angela Levin ein Unding: "Sie hätten noch ein paar Tage länger da bleiben sollen, um Zeit mit der Königin zu verbringen, nachdem das Pflichtprogramm erfüllt ist, und um die Dinge mit William geradezurücken. Sie hätten doch alle Zeit der Welt gehabt, aber nein, sie haben sich dafür entschieden, überhastet anzukommen und überhastet abzureisen", rügt die Royals-Biographin Harry und Meghan. Für den Herzog von Sussex hat die Royals-Expertin ein vernichtendes Urteil übrig: "Er respektiert niemanden mehr. All seine Ungeduld und seine Selbstzerstörung sind sichtbar, er kann es nicht mehr verstecken."

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Adelskenner Tom Bower vermutet ebenfalls, das Foto-Verbot der Queen dürfte Herzogin Meghan vor den Kopf gestoßen haben. "Meghan muss stinksauer gewesen sein, als sie hörte, das Fotos bei dem Treffen in Windsor untersagt waren. Zuerst wurden sie bei 'Trooping the Colour' vom Balkon verbannt, dann gab's kein Foto mit der Queen in der St. Paul's Kathedrale und als letzter Schlag wurde das Foto von Lilibet mit ihrer Uroma verboten", so der Royals-Experte, der dem Königshaus für diese Entscheidungen "ein geschicktes Händchen" bescheinigte.

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Für Meghan Markle könnte als dies zu einem großen Problem werden, wie Tom Bower weiter ausführte. "Der Vertrag der Sussexes mit Netflix steht auf der Kippe, das Foto-Verbot könnte den Unmut weiter schüren. Harry könnte sich jedoch mit weiteren Enthüllungen in seinem Buch rächen, das noch in diesem Jahr veröffentlicht werden soll. Es sit ein gefährliches Spiel für beide Seiten."

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