Es sollte ein Moment sein, der nur Queen Elizabeth II. und ihrer Namensvetterin Lilibet gehört: Beim ersten Kennenlernen der Königin und ihrer Urenkelin verhängte die Queen ein strenges Verbot, dem sich Meghan Markle fügen musste.
Es dürfte einer der emotionalsten Momente des 70. Thronjubiläums von Queen Elizabeth II. sein - auch wenn die Öffentlichkeit von dem innigen Moment nichts mitbekam. Für die britische Königin wurde am Pfingstwochenende am Rande ihrer mehrtägigen Party zum Platin-Jubiläum ein Herzenswunsch wahr: Elizabeth II. lernte endlich ihre Urenkelin Lilibet Diana Mountbatten-Windsor persönlich kennen!
Queen Elizabeth II. lernt Urenkelin Lilibet Diana endlich persönlich kennen
Die Tochter von Prinz Harry und Meghan Markle kam am 4. Juni 2021 als jüngere Schwester von Archie Harrison zur Welt - und das im Gegensatz zu ihrem in London geborenen Bruder im sonnigen Kalifornien, fernab des britischen Königshauses. Queen Elizabeth II. und ihren Anverwandten war es aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Reisebeschränkungen bislang nicht möglich gewesen, den Sprössling der Familie Sussex persönlich zu treffen. Doch nun waren Meghan Markle und Prinz Harry mitsamt ihren Kindern nach Großbritannien gereist, um Queen Elizabeth II. und ihr Thronjubiläum zu feiern.
Queen Elizabeth II. spricht Machtwort vor intimem Treffen mit Lilibet
Eine bessere Gelegenheit, die 96-jährige Königin mit ihrer einjährigen Namensvetterin bekannt zu machen, hätte man sich nicht wünschen können. Dem Vernehmen nach durfte Queen Elizabeth II. bereits am vergangenen Donnerstag ihre Urenkelin beschnuppern, nur wenige Stunden nach der Ankunft von Harry, Meghan und den Kindern in England. Doch bei aller Vorfreude auf das Kennenlernen soll Queen Elizabeth II. ihrem Enkel und dessen Ehefrau eine klare Ansage gemacht haben. EINE Sache war bei dem intimen Treffen nämlich tabu!
Meghan Markles Foto-Pläne sind geplatzt! Denkwürdiger Moment sollte privat bleiben
Wie die britische "Sun" und "Daily Mail" aktuell schreiben, soll Meghan Markle nämlich darauf erpicht gewesen sein, bei der offiziellen Verabredung mit Queen Elizabeth II. einen Fotografen mitzubringen, um den denkwürdigen Augenblick fotografisch festzuhalten. Doch genau das war Queen Elizabeth II. ein Dorn im Auge, weswegen die Queen ein striktes Foto-Verbot verhängte - und Meghan Markle musste sich wohl oder übel zähneknirschend fügen.
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Palast macht Meghan Markles Exklusiv-Plänen einen Strich durch die Rechnung
Seitens des Palastes wurde das Foto-Verbot damit begründet, dass es sich bei dem Treffen um einen privaten Anlass handele, der nicht dokumentiert werden dürfe. Denkbar ist jedoch, so spekuliert die Briten-Presse, dass das Königshaus Sorge hatte, Meghan Markle könnte den einzigartigen Schnappschuss von ihrer kleinen Tochter mit der Königin verschachern und ihr eigenes Konto füllen. Immerhin gilt die Verbindung zum Königshaus für Harry und Meghan, die sich von royalen Pflichten zurückzogen und in die USA auswanderten, als überlebenswichtig für ihre künftige Karriere. Adelsexperten prophezeiten der Herzogin und dem Herzog von Sussex bereits, ohne die Nähe zum Königshaus langsam oder sicher in die Bedeutungslosigkeit abzugleiten - was würde die eigene Popularität da mehr stärken als ein intimes Foto eines denkwürdigen Treffens mit Queen Elizabeth II.?
Trotz Foto-Verbot der Queen: Herzogin Meghan veröffentlicht erstes Portrait von Tochter Lilibet
Von wem Meghan Markle und Prinz Harry die erste royale Audienz ihrer Tochter fotografieren lassen wollten, kann nur spekuliert werden - denkbar ist jedoch, dass die Ehre ursprünglich Misan Harriman zuteil werden sollte. Der Profifotograf, der zum engen Freundeskreis von Prinz Harry und Meghan Markle zählt, knipste am Wochenende das erste offizielle Portrait von Lilibet anlässlich des ersten Geburtstags der Kleinen.
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loc/news.de