Für eine neue Biographie über Meghan Markle hat sich Autor Tom Quinn im Königshaus umgehört - und so manches pikante Detail zutage gefördert. Die Angestellten im Palast hatten von Anfang an nur wenig schmeichelhafte Bezeichnungen für Prinz Harrys Frau übrig.
Sie wirbelte das britische Königshaus durcheinander wie ein Orkan und hinterließ einiges an Chaos: Zwischen der Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry im Mai 2018 und dem überraschenden Abschied aus dem Königshaus Anfang 2020 mögen nur wenige Monate gelegen haben, doch der Eindruck, den die Herzogin von Sussex im Königshaus hinterlässt, wirkt bis heute nach. Wie die Mitarbeiter im Palast auf ihre neue Vorgesetzte reagierten, verrät eine neue Biographie, die der Autor Tom Quinn über Meghan Markle zu Papier gebracht hat.
Meghan-Markle-Biographie enthüllt fiese Lästereien über Prinz Harrys Ehefrau
Die britische "Sun" hat das Buch mit dem Titel "Kensington Palace: An Intimate Memoir from Queen Mary to Meghan Markle" genauer unter die Lupe genommen und die pikantesten Details herausgepickt, die nach Meghan Markles Ankunft im Palast geschahen. Bei den Angestellten der Royals hatte Prinz Harrys Liebste von Anfang an keinen guten Stand - dass sich Prinz Harry von seiner dominanten Frau unterbuttern ließ und das Motto "Was Meghan will, das bekommt Meghan auch" wie eine Monstranz vor sich her trug, sorgte in Palastkreisen für Unmut.
Palastpersonal verspottete Meghan Markle als "Herzogin von Kompliziert"
Dass die Mitarbeiter fortan nach Herzogin Meghans Pfeife tanzen und der gebürtigen US-Amerikanerin jeden Wunsch von den Augen ablesen mussten, brachte Prinz Harrys Frau schnell eine Reihe von wenig schmeichelhaften Spitznamen ein. Als "Herzogin von Kompliziert" wurde Meghan Markle schnell betitelt, andere nannten sie hinter vorgehaltener Hand "Di 2" als Anspielung auf die ebenfalls nicht immer leicht zu handhabende Prinzessin Diana.
Herzogin Kate hieß Meghan Markle freundlich willkommen - doch der Neid vergiftete alles
Eine der wenigen, die Herzogin Meghan gegenüber stets warmherzig und freundlich auftrat, war - so schreibt es Tom Quinn in seinem Buch - ausgerechnet ihre Schwägerin Herzogin Kate. Anfangs hätten sich die beiden Damen glänzend verstanden, doch schon bald hatte Meghan Markle offenbar Schwierigkeiten, sich mit einem niedrigeren Status abzufinden, als er Herzogin Kate gebührte. Obwohl Herzogin Kate ihre opulente Behausung im Kensington-Palast ihrer Schwägerin gegenüber nie aus arrogante Weise zur Schau stellte, fühlte sich Meghan Markle, damals noch mit Prinz Harry in einem bescheidenen Cottage wohnhaft, stets benachteiligt. Angeblich sei dies der Keim gewesen, aus dem die nachfolgenden Royals-Drama sprossen - von Zickenzoff über Herzogin Meghans kostspieligen Lebenswandel bis hin zur endgültigen Trennung und dem Umzug Herzogin Meghans nach Nordamerika.
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loc/news.de
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