Das Wohl ihrer Kinder hat für Herzogin Kate oberste Priorität - doch in einem Punkt duldet Prinz Williams Ehefrau keine Diskussionen. Prinz George und Prinzessin Charlotte ist eine bei Kindern beliebte Freizeitbeschäftigung strengstens untersagt.
Auf dem royalen Radar ist Herzogin Kate nicht nur als pflichtbewusstes Mitglied des Königshauses präsent, sondern auch als liebevolle Mama der nächsten royalen Generation: Mit ihrem Ehemann Prinz William hat Kate Middleton Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis in die Welt gesetzt und scheint den Spagat zwischen royaler Pflichterfüllung und Familienleben spielend leicht zu wuppen.
Herzogin Kate im Mama-Stress: Das dürfen Prinz George und Prinzessin Charlotte keinesfalls
Hinter den Palastmauern - und das dürfte nichtadelige Mamas und Papas erleichtert aufatmen lassen - geht es bei der Herzogin und dem Herzog von Cambridge jedoch auch nicht ohne Zoff mit dem Nachwuchs ab. Zwar haben Prinz George und Prinzessin Charlotte, die beiden ältesten Kinder von Herzogin Kate und Prinz William, Höflichkeit und Manieren praktisch mit der Muttermilch aufgesogen und wissen sich in der Öffentlichkeit als Mini-Royals tadellos zu benehmen, doch im privaten Familienkreis sind die Steppkes quirlige Schulkinder, die wie ihre Altersgenossen gern ihren Kopf durchsetzen wollen. Ein Streitpunkt, der bei Familie Cambridge immer wieder an der Tagesordnung ist, wurde nun im britischen "Daily Express" enthüllt.
TikTok, Snapchat und Co. sind tabu! Mini-Royals bekommen strenges Social-Media-Verbot
In Sachen Kindererziehung ziehen Kate und William vor allem in einem Punkt mit vereinten Kräften an einem Strang: wenn es um das Thema Social Media geht. Nur zu gern tummeln sich Kids auf Plattformen wie TikTok, Snapchat oder Instagram, doch für die royalen Knirpse George und Charlotte bleibt das ein großes Tabu. Mama Kate und Papa William haben eine klare Grenze gezogen und ihren Kindern verboten, sich Accounts in der Social-Media-Welt zuzulegen, selbst wenn diese nicht erkennen ließen, welche kleinen Berühmtheiten sich dahinter verbergen, verriet ein Palast-Insider dem "Express".
Herzogin Kate und Prinz William halten Royals-Nachwuchs von sozialen Medien fern
Die royalen Eltern seien sich "zu 100 Prozent einig", dass die Sprösslinge sich in den sozialen Netzwerken umtun, heißt es. Kate und William seien bestrebt, ihre Kinder bodenständig zu erziehen und ihnen bei allem Luxus, der ihr Aufwachsen begleitet, Dankbarkeit und Demut beizubringen. Mit der royalen Herkunft angeben oder sich für besser als ihre Altersgenossen zu halten, soll George, Charlotte und Louis gar nicht erst in den Sinn kommen - folglich seien Plattformen wie Instagram oder TikTok, auf denen der Selbstdarstellungsdrang regiert, nicht für die Mini-Royals geeignet.
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Herzogin Kates ganzer Stolz: Prinzessin Charlotte ist ein Ass in der Schule
Viel lieber glänzt der Nachwuchs von Herzogin Kate in anderen Bereichen - Prinzessin Charlotte zum Beispiel, die im Mai 2022 ihren siebten Geburtstag feiert, ist bereits eine kleine Intelligenzbestie und liebt es, sich in ihre Bücher zu vertiefen. Prinzessin Charlotte soll nicht nur eine echte Leseratte sein, sondern sich auch für Kunst und Theater begeistern.
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loc/news.de
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