Diese Worte verletzten wie Pfeilspitzen: Meghan Markles Interview mit Oprah Winfrey sorgt auch heute noch für Ungemach bei den Royals. Prinz William flippte bereits gehörig aus, doch das dicke Ende kommt erst noch.
85 Minuten lang plauderte US-Talkmasterin Oprah Winfrey im Februar 2021 mit Meghan Markle und Prinz Harry, im März 2021 wurde das explosive Interview im US-Fernsehen erstmals ausgestrahlt. Im idyllischen Garten einer kalifornischen Villa redeten sich Herzogin Meghan und Prinz Harry, zum damaligen Zeitpunkt seit einem Jahr ihrer royalen Pflichten ledig, allen Kummer von der Seele, den das Leben im britischen Königshaus mit sich gebracht hatte - und sorgten damit für Wellen der Empörung, die bis heute nachklingen.
Schock-Interview mit Oprah Winfrey sorgte für Stunk bei Meghan, Harry und den Royals
Das Herzogenpaar von Sussex, das einige Monate nach der Interview-Ausstrahlung mit der kleinen Lilibet ein zweites Kind bekam, packte nicht nur über Rassismusvorwürfe gegenüber royalen Familienmitgliedern und Sorgen über die eigene Sicherheit bei Hofe aus. Oprah Winfrey kam mit Prinz Harry und Meghan Markle auch auf Royals wie Herzogin Kate, die Schwägerin des Paares, zu sprechen. Zum Zeitpunkt der TV-Aufzeichnung schwelte bereits seit geraumer Zeit das Gerücht, Meghan Markle und die Herzogin von Cambridge seien sich nicht grün und in einen ausgewachsenen Zickenkrieg verstrickt. Belegt wurde das Getuschel unter anderem von der Anekdote, Meghan Markle habe ihre Schwägerin in spe kurz vor der Hochzeit mit Prinz Harry zum Weinen gebracht, als eine Meinungsverschiedenheit bei den Hochzeitsvorbereitungen eskalierte.
Meghan Markle enthüllt Tränen-Drama vor Hochzeit mit Prinz Harry
Die Version, die Meghan Markle im Gespräch mit Oprah Winfrey in die Kamera hauchte, klang allerdings ganz anders. Herzogin Kate sei es gewesen, die bei Braut Meghan die Tränen kullern ließ, stellte Prinz Harrys Liebste klar. Auch wenn Herzogin Meghan bekräftigte, Kate Middleton habe sich nach dem Tränen-Fiasko mit einem Blumenstrauß entschuldigt, sorgte die Äußerung bei Royals-Fans für Aufregung - einer fuhr jedoch ganz besonders heftig aus der Haut, wie aktuell im britischen "Daily Express" geschildert wird.
Herzogin Kate empört nach Zickenkrieg-Enthüllung - Prinz William "angewidert" von Schwägerin Meghan
Einerseits soll Herzogin Kate als Protagonistin des Herzoginnen-Streits sehr mitgenommen gewesen sein, dass die private Meinungsverschiedenheit von ihrer US-Schwägerin vor einem Millionenpublikum im Fernsehen thematisiert wurde. Deutlich angefasster zeigte sich jedoch Prinz William, Herzogin Kates Ehemann. Der Herzog von Cambridge soll, so schilderte es Royals-Autorin Tina Brown, regelrecht "angewidert" gewesen sein von Meghan Markles Ausführungen, da Herzogin Kate keine Chance gehabt habe, ihren eigenen Standpunkt zu schildern. In Prinz Williams Gunst sei Herzogin Meghan daraufhin rapide gesunken.
Das Schlimmste kommt erst noch! Kann Prinz William seinem Bruder Harry jemals vergeben?
Der Tiefpunkt des Verhältnisses zwischen Prinz William und Herzogin Kate auf der einen und Prinz Harry und Meghan Markle auf der anderen Seite dürfte jedoch noch nicht erreicht sein. Mit nervöser Spannung wird die Veröffentlichung von Prinz Harry Memoiren erwartet, die noch 2022 erscheinen und einige explosive Passagen beinhalten sollen, die das Oprah-Interview wie einen harmlosen Plausch aussehen lassen dürften. Der Prognose von Tina Brown zufolge, die seinerzeit mit Williams und Harrys Mutter Prinzessin Diana befreundet war, dürfte Prinz William vor lauter Wut über seinen redseligen Bruder abermals aus der Haut fahren. Das nächste Kapitel im Royals-Familienkrieg steht also noch bevor ...
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loc/news.de
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