Für seine große Liebe Meghan Markle sprang Prinz Harry über seinen eigenen Schatten und sagte sich sogar von den Royals los - alles aus Angst vor einer Trennung. Doch auf Erfüllung wartet der Herzog von Sussex bis heute vergeblich.
In Royals-Kreisen war Prinz Harry stets als derjenige bekannt, der das Leben locker nahm, nichts anbrennen ließ und stets gute Laune verbreitete - bis SIE in sein Leben trat. 2016 wurde bekannt, dass der jüngere Bruder von Prinz William mit der US-Schauspielerin Meghan Markle anbandelte. Dass Prinz Harry, der zuvor mit den Aristokratentöchtern Chelsy Davy und Cressida Bonas liiert gewesen war, mit Meghan Markle die Frau für's Leben gefunden haben könnte, wurde im Herbst 2016 deutlich. Damals ließ Prinz Harry über das Presseteam des Königshauses eine Erklärung herausgeben, die aufhorchen ließ.
Drastischer Schritt von Prinz Harry: Dieses Statement ließ Royals-Fans aufmerken
Er sorge sich um Meghan Markles Sicherheit, ließ Prinz Harry vermelden, warf den Medien im gleichen Atemzug vor, seine neue Freundin massiv zu belästigen und prangerte an, dass die US-Schauspielerin heftigen rassistischen Beleidigungen ausgesetzt sei. Dass Prinz Harry, sonst wie andere Royals für Zurückhaltung in Sachen öffentlicher Verlautbarungen bekannt, ein solch deutliches Statement abgab, kam für viele Royals-Beobachter überraschend. Doch erst jetzt, mehr als fünf Jahre nach dem Klartext-Schock, werden die Gründe offenbar, weshalb sich Prinz Harry zu solch einem drastischen Schritt genötigt sah.
Kensington Palace has issued a statement this morning about the harassment currently being experienced by Meghan Markle and her family. pic.twitter.com/EuFZ4fmUIj
— The Duke and Duchess of Cambridge (@KensingtonRoyal) November 8, 2016
Prinz Harry in Trennungs-Panik: Diese Worte sollten Meghan Markle zum Bleiben bewegen
Der britische "Daily Express" sowie die "Times" berichteten unter Berufung auf eine palastnahe Quelle, Prinz Harrys panische Angst vor einer Trennung sei der Auslöser für das Knallhart-Statement gewesen. Demnach habe Prinz Harry befürchtet, seine zu diesem Zeitpunkt erst wenige Monate währende Beziehung zu Meghan Markle könnte enden, bevor sie richtig begonnen habe, falls er seiner neuen Flamme kein eindeutiges Bekenntnis präsentiere und sich öffentlich gegen Anfeindungen positioniere.
Wie glücklich sind Prinz Harry und Herzogin Meghan in Kalifornien nach dem Megxit?
Dass seit den klaren Worten Prinz Harrys Ruhe im Privatleben des Royals und seiner Ehefrau eingezogen ist, kann man allerdings nicht behaupten. Als penibel auf Privatsphäre beharrende Vollzeit-Royals hatten der Herzog und die Herzogin von Sussex selten einen guten Stand, die Anfang 2020 verkündete Trennung vom Königshaus und der Umzug nach Nordamerika ließ die Beliebtheitswerte des Paares weiter in den Keller rauschen. Selbst in seiner Wahlheimat Kalifornien dürfte Prinz Harry keine Erfüllung gefunden haben, wie aktuelle Royals-News nahelegen.
Prinz Harry mit Anpassungsproblemen: Die Hollywood-Glitzerwelt ist nichts für den Ex-Royal
Es soll Royals-Gerüchten zufolge nämlich ein weiteres Wölkchen geben, das den Himmel für Prinz Harry und Meghan Markle trübt. Wie aktuell im "Daily Star" zu lesen ist, sollen die Herkunftsunterschiede der beiden Ehepartner auch Monate nach dem Umzug nach Santa Monica unablässig für Reibungen sorgen. Während Prinz Harry die ersten Jahrzehnte seines Lebens als Mitglied des Königshauses im starren Korsett des Hofprotokolls verbrachte, wurde Meghan Markle als Hollywood-Schauspielerin zu einem Teil der schillernden Unterhaltungswelt. Jetzt, da der Herzog und die Herzogin von Sussex keine Vollzeit-Royals mehr sind und mit den gemeinsamen Kindern Archie und Lilibet in Kalifornien leben, scheint die Anpassung für Ex-Royal Harry alles andere als geschmeidig zu laufen.
Das Unbehagen ist ihm anzusehen! Prinz Harry wird mit Hollywood nicht warm
Während Meghan Markle ohne Mühen in die Promi-Welt zurückkehrte und sich wie ein Fisch im Wasser fühlte, soll Prinz Harry dem Vernehmen nach größere Probleme haben, sich in seiner Wahlheimat zurechtzufinden - ähnlich erging es Herzogin Meghan, als sie nach der Hochzeit mit Prinz Harry versuchte, sich als Vollzeit-Royal im Königshaus zu etablieren.
Besonders deutlich wurde das Unbehagen Prinz Harrys jüngst bei der Verleihung der NAACP-Awards deutlich: Prinz Harry und Meghan Markle wurden bei der Gala für ihre Arbeit mit der Archewell-Wohltätigkeitsorganisation ausgezeichnet und auf der Bühne bewundert. Während Meghan Markle sich im Rampenlicht sichtbar wohlfühlte, kam Prinz Harry jedoch hölzern und unauthentisch rüber.
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loc/news.de
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