Herzschmerz bei Prinz Charles. Einem Royals-Experten zufolge soll der Ehemann von Herzogin Camilla "unglaublich traurig" über die Trennung von Enkelin Lilibet sein. Die Hoffnung auf ein Kennenlernen wurde durch die Ankündigung von Prinz Harry, nicht zu Prinz Philips Gedenkfeier nach England zu reisen, einmal mehr zunichtegemacht.
Neun Monate ist es her, dass Herzogin Meghan die kleine Lilibet Diana in den USA auf die Welt gebracht hat. Seit ihrer Geburt wächst die Tochter von Prinz Harry und seiner Frau Meghan behütet und weitestgehend abgeschirmt von der Außenwelt im kalifornischen Montecito auf. Bis auf Prinz Harrys Cousine Eugenie und dessen Mann Jack Brooksbank hat bisher keiner der Königsfamilie die kleine Lilibet kennengelernt. Ein Umstand, der vor allem ihren Großvater Prinz Charles "unglaublich traurig" machen soll.
Prinz Charles leidet unter Trennung von Enkelin Lilibet
Schenkt man dem Royals-Experten Nick Bullen Glauben, so soll die Trennung von seiner Enkelin Prinz Charles gewaltig zu schaffen machen. Zumal der britische Thronfolger zuletzt wohl die Hoffnung hegte, dass Prinz Harry und seine Familie an der Gedenkfeier anlässlich des Todestages von Prinz Philip teilnehmen werden und er seine Enkelin endlich persönlich kennenlernen kann.
Prinz Harry zerstört Hoffnung auf Kennenlernen - Prinz Charles und Lilibet weiter getrennt
Doch diese Hoffnung wurde jüngst zerstört, als Prinz Harry verkündete, dass er und seine Frau Meghan Markle nicht an der Veranstaltung teilnehmen werden. Das Paar hegt Sicherheitsbedenken, da der Familie des Prinzen nicht mehr der gleiche Personenschutz wie als Royal zusteht, weswegen Prinz Harry sich momentan sogar im Rechtsstreit mit dem britischen Innenministerium befindet. Laut Prinz Harrys gesetzlichem Vertreter, der seine Interessen vor Gericht vertritt, brennt der Ex-Royal angeblich darauf, dass seine Kinder Großbritannien besuchen. Doch in Anbetracht der aktuellen Umstände und des fehlenden Personenschutzes fühle er sich nicht sicher.
Prinz Charles wünscht sich Versöhnung aller Royals herbei
Das heißt für Prinz Charles: Er muss weiterhin auf ein Kennenlernen mit seiner Enkelin Lilibet warten. Nicht nur die Trennung, sondern auch die anhaltenden Spannungen zwischen seinem Sohn und dem Rest der Königsfamilie sollen den Queen-Sohn unwahrscheinlich betrüben, so Nick Bullen. "Prinz Charles ist unglaublich traurig über alles, was passiert ist. Die Familie wird sich also treffen wollen", erklärte Bullen bereits im September im Interview mit "US Weekly".
Auch die Feierlichkeiten anlässlich des Platin-Jubiläums der Queen böten einen perfekten Anlass, die Familie wieder zu vereinen. Doch es ist fraglich, ob die Sicherheitsbedenken Prinz Harrys bis Juni aus dem Weg geräumt sind.
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fka/sba/news.de