Es ist ein Schreckmoment für alle K-Pop-Fans: BTS-Sänger Jimin musste in ein Krankenhaus eingeliefert und operiert werden. Doch damit nicht genug! Der Korea-Star hat sich mit dem Coronavirus infiziert.
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Da sitzt der Schock bei allen K-Pop-Fans tief! Sänger Jimin von der koreanischen Boygroup BTS wurde einem Statement der Agentur Big Hit zufolge in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Popstar muss sich einer Operation unterziehen. Wie die Agentur erklärt, habe Jimin bereits am Wochenende über anhaltende Unterleibsschmerzen geklagt und sei deshalb schließlich in eine Notaufnahme gebracht worden.
K-Pop-Star in Klinik: BTS-Sänger Jimin wegen akuter Blindarmentzündung operiert
Wie es heißt, musste der Chartstürmer wegen einer akuten Blindarmentzündung operiert werden. Mittlerweile soll sich der BTS-Sänger von dem Eingriff erholen. Ein Statement, das auf koreanischen Social-Media-Plattform "WeVerse" geteilt wurde, lautete: "Hallo. Hier ist BigHit Music. Wir möchten euch die folgenden Informationen über den aktuellen Gesundheitszustand von BTS-Mitglied Jimin geben. Jimin hatte am 30. Januar nachmittags plötzliche Bauchschmerzen und leichte Halsentzündungen. Er suchte die Notaufnahme eines Krankenhauses auf, um sich gründlich untersuchen zu lassen, und machte auch einen PCR-Test. Bei Jimin wurde eine akute Blinddarmentzündung diagnostiziert und er wurde positiv auf Covid-19 getestet. Auf Anraten des Arztes wurde er am frühen Montagmorgen, 31. Januar, operiert.", heißt es da.
So geht es BTS-Star Jimin nach Corona-Infektion im Krankenhaus
Weiter steht geschrieben: "Laut dem medizinischen Personal war die Operation erfolgreich und Jimin erholt sich derzeit von dem Eingriff. Er wird einige Tage lang stationär gegen Covid-19 behandelt und nach der Operation betreut werden. Er leidet derzeit unter leichten Halsschmerzen, erholt sich aber schnell und hatte während der Infektionsphase keinen Kontakt zu den anderen Mitgliedern.", versichert die Agentur weiter. Zuvor hatten sich bereits drei Mitglieder der Gruppe vollständig erholt, nachdem sie im Dezember positiv auf das Coronavirus getestet worden waren.
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rut/news.de