Kendall Jenner beweist wieder einmal, wie eiskalt sie ihre Fans im Griff hat. Im XXS-Bikini hat sich die Schwester von Kylie Jenner in den Schnee gewagt und will dort dem "Iceman" Wim Hof nacheifern. Das klappt nur bedingt.
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Mit eiskalten Auftritten kennt sich Kendall Jenner sicherlich bestens aus. Wer sein Geld als Model verdient, muss das wohl auch. Außerdem: Wer wie Kendall Jenner in einer Familie mit Kim, Khloe und Kourtney Kardashian sowie Schwesterherz Kylie Jenner aufgewachsen ist, dürfte in dieser Hinsicht bestens ausgebildet worden sein. Wie eiskalt Kendall Jenner allerdings wirklich ist, zeigt sie jetzt ihren Fans bei Instagram. Und da muss man schon staunen ob eines echten Paradoxons.
Kendall Jenner halbnackt: Eiskalter Bikini-Auftritt im Schnee
Denn während es Kendall Jenner bei ihrem eiskalten Auftritt mit XS-Bikini und Mini-String im Tiefschnee vermutlich nicht ganz so warm sein dürfte, wird es manchem Fan sicherlich feurig-heiß werden beim Anblick des Supermodels. Denn der Bikini bedeckt wirklich nur noch das Nötigste. Hoffentlich holt sich die gute Kendall Jenner da keine Frostbeulen. Die Sonnenbrille auf der Nase hält die Kälte wohl kaum ab.
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Dann schon eher die Mega-Fellstiefel, die Kendall Jenner auf ihren neuesten Instagram-Bildern trägt, um dann doch nicht mit dem Schnee in Berührung zu kommen. Man will es ja nicht übertreiben. Allerdings: Vielleicht hat das Model da auch etwas nicht so ganz verstanden. In seinem Kommentar bezieht es sich auf den niederländischen Extremsportler Wim Hof, auch bekannt als "The Iceman", der 26 internationale Rekorde im Ertragen extremer Kälte hält, darunter den Rekord für das längste Eisbad.
Kendall Jenner im XS-Bikini bei Instagram: Ihre Fans rasten aus
Fellstiefel hat man bei ihm allerdings bisher nie an der Füßen gesehen (einen Mini-Bikini übrigens auch nicht). Da muss Kendall Jenner wohl noch ordentlich üben, bis es mit einem echten Eisbad klappt. Für ihre Instagram-Abonnentinnen und -Abonnenten reicht es natürlich auch so. Sie überschütten das Model mit Lobeshymnen oder Huldigungen. Knapp acht Millionen "Gefällt mir"-Klicks sprechen da eine deutliche Sprache. Kendall hat ohne Frage wieder einmal eiskalt abgeräumt.
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rut/news.de
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