Todesdrama um Jody Gibson. Das Ex-Model hat früher Hollywoods größten Escortservice geleitet. Nun ist "Babydol" im Alter von 64 Jahren im Schlaf gestorben. Vor ihrem Tod magerte sie enorm ab.
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Jody Gibson blickte auf ein turbulentes Leben zurück. Die Ikone, die ihr Glück in Hollywood versuchte und später in Hollywood einen der größten Escort-Services aufbaute, hat viel erlebt. Am 2. Januar endete ihr Leben je. Sie starb im Schlaf im Alter von 64 Jahren, wie "TMZ" berichtete.
Jody Gibson ist tot: Hollywood-Star wegen Erschöpfung gestorben?
Jody Gibsons Ehemann Eric Markel bestätigte ihren Tod gegenüber "TMZ". Er sagte, sie sei an keiner Krankheit gestorben, aber bevor sie starb hätte sie nur noch etwa 39, 5 Kilogramm gewogen. Er denke sie könnte auch an Erschöpfung gestorben sein. Das Paar hatte juristische Probleme im Zusammenhang mit einem Hausverkauf. Laut Medienbericht wird ein Verbrechen als Todesursache ausgeschlossen.
Jody Gibson wollte in Los Angeleses als Musikerin und Model durchstarten
"Babydol", wie Jody Gibson auch genannt wurde in Westchester County in New York in eine Showbusiness-Familie hineingeboren. Ihr Vater war Radiomoderator bei CBS und ihre Mutter Talentsucherin. Sie entdeckte unter anderem Tom Cruise.
Jody Gibson führte größten Escortservice in Hollywood
Sie strebte selbst eine Karriere als Musikerin und Model an und zog 1984 nach Los Angeles. Dort wollte sie ihre Träume verwirklichen. Sie spielte in der Sendung "Night with Rhonda Shear" mit. Doch sie widmete sich zunächst ihrer eigenen Modelagentur. Diese baute sie später in ein riesiges Escort-Business aus. Sie beschäftigte in den 1980er und 1990er Jahren etwa 300 Frauen in 16 US-Bundesstaaten und in Europa.
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Jody "Babydol" Gibson wurde wegen Zuhälterei verurteilt
"Sasha of the Valley", wie sie hinter vorgehaltener Hand genannt wurde, soll sogar Hollywood-Stars wie Bruce Willis als Kunden gehabt haben. Er stritt dies aber ab, als ihr 1999 wegen Zuhälterei der Prozess gemacht wurde. Sie soll eine der größten Prostitutionsvermittlungsagenturen in Los Angeles geführt haben, sagte die Staatsanwaltschaft. Sie wurde zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt.
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bos/bua/news.de
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