Turbulente Woche für die britischen Royals. Prinz Harry wurde erneut mit Vaterschaftsgerüchten konfrontiert, bei Meghan Markle wurde eine seltene Erbkrankheit entdeckt und Queen Elizabeth II. schockte eine Krebs-Diagnose.
Seit jeher übt die Welt der Royals eine geheimnisvolle Faszination auf Außenstehende aus. Kein Wunder, dass Kate Middleton, Prinz William, Meghan Marke und Queen Elizabeth II. Woche um Woche in den Schlagzeilen landen. Schließlich ist das Interesse an den Vorgängen hinter den Palastmauern und zwischen den einzelnen Familien noch immer ungebrochen.
Meghan Markle unheilbar krank? Seltene Erbkrankheit bei Herzogin Meghan entdeckt
So sorgte in dieser Woche die vermeintliche Entdeckung einer Erbkrankheit bei Meghan Markle für Furore.Die Ehefrau von Prinz Harry soll mit der Erkrankung Hypermobilität leben. Diagnostiziert wurde die Krankheit von einer Expertin bereits während Herzogin Meghans zweiter Schwangerschaft. Fotos, die Meghan Markle bei einem Besuch im National Theatre zeigten, legen die Vermutung nahe, dass die 40-Jährige die Krankheit Hypermobilität (auch Gelenkschlaffung genannt) hat, weil ihr Daumen ungewöhnlich weit nach hinten gebogen war. Meghan Markle selbst hat sich dazu bisher nicht geäußert.
Stadium 4! Krebs-Diagnose schockt Queen Elizabeth II.
Auch Queen Elizabeth II. landete in dieser Woche mit einer Schock-Diagnose in den Schlagzeilen. Allerdings wurde nicht ihr, sondern der Frau ihres persönlichen Dudelsack-Spielers die schlimme Diagnose gestellt. Bereits vor einigen Jahren erhielt die Ehefrau von Major Scott Methven die Diagnose Krebs in Stadium vier. Aktuell wurde darüber noch einmal berichtet, weil sich Methven in einem Interview gerührt von der damaligen Unterstützung der Queen zeigte. Auch Jahre nach der Tragödie sei er Queen Elizabeth II. unendlich dankbar für alles, was sie für ihn und seine Familie getan habe.
Ist James Hewitt Prinz Harrys wahrer Vater? Experte räumt mit Vaterschaftsgerüchten auf
Auch Prinz Harry fand sich in dieser Woche einmal mehr in den Klatschspalten der Boulevardpresse wieder. Erneut wurde das seit Jahren kursierende Gerücht, James Hewitt sei der wahre Vater von Prinz Harry und nicht Prinz Charles, thematisiert. Ein Haarexperte räumte nun mit den wilden Vaterschaftsgerüchten auf. James Hewitt sei nicht Prinz Harrys Vater, da die beiden zwar die gleiche Haarfarbe, aber völlig unterschiedliche Muster beim Haarausfall haben. Harrys Locken fallen von oben aus, während Hewitts Haare von vorne ausfallen.
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fka/sig/news.de
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