Schock-Diagnose für Meghan Markle. Die Frau von Prinz Harry soll eine seltene Erbkrankheit haben. Entdeckt wurde die als Hypermobilität (Gelenkschlaffung) bekannte Krankheit während Herzogin Meghans zweiter Schwangerschaft.
Was für ein Schock! Wie unter anderem "The Sun" und "Hello!" berichtet haben, hat Meghan Markle möglicherweise eine seltene Erbkrankheit. Die Ehefrau von Prinz Harry soll mit der Erkrankung Hypermobilität leben. Die Erbkrankheit, von der etwa 20 Prozent aller Menschen betroffen sind, wurde von einer Expertin während Herzogin Meghans zweiter Schwangerschaft mit Tochter Lilibet entdeckt.
Schock-Diagnose! Seltene Erbkrankheit bei Herzogin Meghan entdeckt
Fotos, die Meghan Markle bei einem Besuch im National Theatre zeigten, legen die Vermutung nahe, dass die 40-Jährige die KrankheitHypermobilität (auch Gelenkschlaffung genannt) hat. Auf den Aufnahmen war zu sehen, wie die damals noch schwangere Herzogin Meghan mit der Hand ihren Babybauch hält. Dabei sei deutlich zu erkennen gewesen, dass ihr Daumen ungewöhnlich weit nach hinten gebogen war. Experten zufolge sei genau dies bei Menschen mit Hypermobilität der Fall.
Herzogin Meghan an Hypermobilität (Gelenkschlaffung) erkrankt?
Osteopathin Anisha Joshi erklärte gegenüber dem britischen "Express": "Menschen mit Hypermobilität können ihre Gliedmaßen oft so bewegen, wie andere es nicht können, ähnlich wie auf dem Foto, auf dem Meghans Daumen unangenehm gebogen erscheint.Es bedeutet, dass einige oder alle Gelenke einer Person einen ungewöhnlich großen Bewegungsradius haben können."
Gelenkschlaffung bei Meghan Markle vermutet! Was bedeutet Hypermobilität?
Verantwortlich dafür ist Experten zufolge ein Mangel an Kollagen im Körper. "Hypermobilität ist eine erbliche Erkrankung, deren Hauptursache genetisch bedingte Veränderungen von Kollagen sind, einer Proteinart im Körper, die in Bändern vorkommt, um sie zu unterstützen. Nicht genügend Kollagen im Körper kann Gelenke locker und dehnbar machen", so die Osteopathin weiter. Gefährlich ist die Erbkrankheit Hypermobiltät allerdings nicht. Meghan Markle hat dadurch keinerlei Einschränkungen.
Royale Krankenakte enthüllt: Auch Prinz Charles und Prinz William sind krank
Sollte Meghan Markle tatsächlich wie von den Experten diagnostiziert diese Erbkrankheit haben, wäre sie nicht die Einzige in der britischen Königsfamilie mit einer angeborenen Krankheit. So soll Prinz Charles an Arthritis und Prinz William an der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden. Bei Herzogin Camilla wiederum besteht ein erhöhtes Osteoporose-Risiko und Kate Middleton hatte in allen drei Schwangerschaften mit Hyperemesis gravidarum (extremer Schwangerschaftsübelkeit) zu kämpfen.
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fka/news.de
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