Wie weit würde Meghan Markle gehen, um ihr Vermögen zu vergrößern? Neuesten Gerüchten zufolge verkauft die Herzogin von Sussex neuerdings für Geld sogar ihre Privatsphäre. Demnach sind im Hause Sussex nun Dreharbeiten erlaubt. Doch für die Filmteams herrschen strikte Regeln.
Es war der Wunsch nach mehr Privatsphäre, der Meghan Markle und Prinz Harry dazu veranlasste, das britische Königshaus zu verlassen. Doch inzwischen ist das Gegenteil der Fall. Statt sich zurückzuziehen und ein abgeschiedenes Leben zu führen, zieht es Herzogin Meghan und ihren Mann weiterhin in die Öffentlichkeit. Sie geben Interviews, schreiben Bücher, drehen Filme und nehmen Podcasts auf. Neuesten Medienberichten zufolge sind ihnen nicht einmal mehr ihre eigenen vier Wände heilig.
Meghan Markle verkauft Privatsphäre um Vermögen zu scheffeln
Schenkt man einem Bericht des Klatschportals "In Touch" Glauben, kann man das Haus von Meghan Markle und Prinz Harry neuerdings für Filmdrehs mieten. Doch das lassen sich die Ex-Royals natürlich gebührend bezahlen. Wer im Hause des Paares Filme drehen möchte, muss dafür eine stolze Summe von 8.000 US-Dollar pro Drehtag hinblättern. Eine entsprechende Annonce dafür soll im Internet zu finden sein.
Sex-Verbot im Hause Sussex! Strikte Regeln bei Herzogin Meghan
Doch natürlich gelten für die Dreharbeiten im Hause von Meghan Markle und Prinz Harry strenge Regeln. So berichtet "In Touch" weiter, dass im Hause Sussex nicht geraucht, getrunken und nicht gekocht werden darf. Zudem soll hier ein absolutes Sex-Verbot herrschen. Porno-Drehs seien bei Herzogin Meghan tabu. Ihre Kinder sollen mit diesem Business keinesfalls in Berührung kommen.
Stellt sich die Frage, warum die Ex-Royals ihr Zuhause überhaupt zur Verfügung stellen?
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fka/loc/news.de