Erstellt von - Uhr

Charlène und Albert von Monaco: Können diese rührigen Bilder die Trennungsgerüchte ersticken?

Romantik-Offensive gegen die Trennungsgerüchte: Am monegassischen Fürstenhof werden schwere Geschütze aufgefahren, seitdem Fürstin Charlène seit Monaten im Ausland weilt und Fürst Albert II. von Monaco mit den Kindern zurückblieb.

Seit Monaten getrennt: Prinzessin Charlène von Monaco und Prinz Albert II. von Monaco kämpfen gegen die Ehegerüchte an. (Foto) Suche
Seit Monaten getrennt: Prinzessin Charlène von Monaco und Prinz Albert II. von Monaco kämpfen gegen die Ehegerüchte an. Bild: picture alliance/dpa/AP | Daniel Cole

Ein ganzes Fürstentum hatte Freundentränen in den Augen, als Charlène Wittstock und Prinz Albert von Monaco am 1. Juli 2011 heirateten. Drei Jahre später war es die Geburt der Zwillinge Gabriella und Jacques, die das Eheglück von Prinzessin Charlène und Fürst Albert II. krönen sollte. Doch inzwischen sind Gerüchte über den Zustand der Grimaldi-Ehe im Fürstentum an der Tagesordnung.

Fürstin Charlène von Monaco seit Monaten abgetaucht: Was hält sie so lange in Südafrika?

Anfang 2021 reiste Fürstin Charlène in ihre Heimat Südafrika, um dortden Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Was zunächst wie ein Heimatbesuch fern von Monaco wirkte, entpuppte sich immer deutlicher als monatelanger Daueraufenthalt - bis heute ist Charlène nicht nach Monaco zurückgekehrt und hat ihre Kinder und ihren Ehemann seit Monaten nicht leibhaftig zu Gesicht bekommen.

 

HNO-Infektion macht Prinzessin Charlène reiseunfähig

Die offizielle Begründung für Prinzessin Charlènes ausstehende Rückkehr nach Monaco lautet, die 43-Jährige sei von Komplikationen nach einem vor ihrer Reise durchgeführten kieferchirurgischen Eingriff ausgeknockt worden. Die Entzündung dürfte ihren Aufenthalt noch weiter verlängern, da sie beim Fliegen in großer Höhe den Ohrendruck nicht ausgleichen könne. "Ich kann nicht vorhersagen, wie der Heilungsprozess bei mir verlaufen wird", betonte sie und deutete Ende Oktober als Rückkehrtermin an.

Trennung bei den Grimaldis? Mysteriöse Abwesenheit von Fürstin Charlène befeuert Gerüchte

Das nährte in den sozialen Medien freilich Spekulationen zu einer möglichen Trennung des Paares sowie zu einer möglichen Rückkehr der Fürstin in ihre alte Heimat. Die Mutter der Zwillinge Gabriella und Jacques - des künftigen Fürsten von Monaco - beteuerte dagegen immer wieder in Interviews, wie sehr sie ihren Gatten und vor allem auch die Kinder vermisse, mit denen sie täglich per Videoschalte rede.

Romantik-Offensive gegen das Trennungsgetuschel: Palast veröffentlicht Videos zum 10. Hochzeitstag

Um den Beteuerungen von Fürstin Charlène Nachdruck zu verleihen, entschloss sich das monegassische Fürstenhaus pünktlich zum 10. Hochzeitstags des Fürstenpaares offenbar zu einer Romantik-Offensive, um jedwedes Getuschel über eine Trennung oder gar Scheidung zu unterbinden. Auf dem Instagram-Kanal des Fürstentums, der pünktlich zum Hochzeitsjubiläum aus dem Boden gestampft wurde, reiht sich ein Video aus glücklichen Zeiten an das nächste. Insgesamt zehn Video-Collagen sollen "die persönliche Reise des Paares" seit der Hochzeit 2011 wiedergeben, hieß es in einem Begleittext. Die Einzelclips sind bereits online und wurden von Royals-Fans bereits mit Tausenden Likes versehen.

Hat die Ehe von Fürst Albert und Prinzessin Charlène noch eine Chance?

Charlène und Albert strahlen als verliebte Brautleute, präsentieren den Monegassen ihre neugeborenen Zwillinge Gabriella und Jacques, sonnen sich im Blitzlichtgewitter bei VIP-Events und lassen sich bei Charity-Veranstaltungen filmen - doch was sollen die hollywoodreif gestalteten Clips verschleiern? Hat die Liebe des Fürstenpaares doch noch eine Chance nach der räumlichen Trennung? Bleibt abzuwarten, welche Szenen sich bei der Rückkehr der genesenen Monaco-Fürstin im Palast abspielen...

Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de/dpa

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.